Dieses Bonuskapitel ist leicht... smuttig angehaucht.
Also hier wird es ein weeenig schmutziger, wenn ihr versteht, was ich meine :D
Überspringt es einfach, wenn ihr so was nicht gerne lest ^^Ich legte mich mit dem Rücken zu Suga neben ihn in mein Bett und deckte mich mit der Bettdecke zu.
An meinem Nacken spürte ich die Lippen meines Freundes, doch er küsste mich nicht, sondern roch komischerweise nur an mir.
''Du riechst irgendwie nach...'', begann er seinen Satz, wusste aber anscheinend nicht genau, wie er ihn beenden sollte.
''Mann?'', half ich ihm auf die Sprünge.
''Ja, genauer gesagt nach mir...'', murmelte er skeptisch und ich hörte, wie er ein weiteres Mal tief mit seiner Nase einatmete.
''Kommt davon, dass ich dein Duschgel benutzt habe, weil meins alle ist'', erklärte ich und kicherte leise.
''Mach das öfter...'', flüsterte er gegen meine Haut und ließ mich erschaudern.
''Hm?'', fragte ich nach, weil ich nicht ganz verstanden hatte, was er von mir wollte.
Er lachte rau und leise und antwortete dann: ''Wenn du nach Mann riechst, weiß jeder, dass du nicht zu haben bist...''
''Und was ist mit denen, die eine Erkältung haben?'', fragte ich scherzhaft, nicht bemerkend, wie Suga langsam seine Hände unter mein zu großes Shirt schob, bis er mich an meiner Taille packte und uns so drehte, dass er nun über mir war.
Unsere Oberkörper berührten sich nicht, da er sich mit seinen beiden Händen links und rechts neben meinem Kopf abstützte.
Aufgrund des plötzlichen Wechsels der Position quiekte ich kurz.
''Pshht... Die anderen sitzen direkt nebenan'', ermahnte er mich und drückte seine Lippen auf meine. ''Und zu deiner Frage...'', fuhr er fort. ''So lange sie nicht auch blind sind, sollte das kein Problem darstellen...''
Ich wollte gerade nachfragen, wieso, doch küsste er mich erneut auf meine Lippen und noch bevor ich zurück küssen konnte, wanderte er mit seinen Lippen weiter über meine Wange zu meinem Hals.
Dort begann er plötzlich kräftig an meiner Haut zu saugen und knabberte sogar ein wenig an ihr, was mir ein leises, aber glückliches, Seufzen entlockte.
''So, jetzt dürfte das kein Problem mehr sein'', murmelte er und schaute mir kurz in die Augen, wobei mir auffiel, dass das Braun in seinen Augen noch dunkler war, als sowieso schon.
Mit meinem Blick verfolgte ich seinen, wie dieser immer wieder über meinen Oberkörper huschte, nur, um wieder bei meinem Lippen zu landen.
Zumindest tat er das so lange, bis ich ihn von mir aus küsste, was seinen Blick wieder in meine Augen gleiten ließ.
Meine Hände, die ich für den Kuss an seine Wangen gelegt hatte, glitten seinen Hals hinab zu seinem Oberkörper, wo ich sie auf den Ansätzen seines Six-packs platzierte, welches man schon sehr gut durch sein dünnes Shirt fühlen konnte.
Irgendwann wurde mir dieses Stück Stoff zu lästig, weshalb ich kurzerhand beschloss, es ihm ausziehen zu wollen, was bedeutete, dass ich damit anfing, es hoch zu ziehen.
Er nahm den bereits hoch gezogenen Teil selber in die Hände, zog sich das Shirt über den Kopf und warf es hinter sich, in irgendeine Richtung.
Ich starrte seinen so wunderschönen, blassen Körper an, was ihn zum Grinsen brachte.
''Ich sehe zwar nicht aus, wie Jimin, aber ich verspreche dir, dass ich dran arbeite'', meinte er und küsste mich.
Als Antwort lachte ich nur leicht und zog ihn erneut näher an mich, sodass wir uns küssen konnten, da ich gerade nicht in der Stimmung dazu war, ihn zu beschimpfen und zurecht zu weisen, dass er genau so perfekt ist, wie er war.
''Darf ich?'', flüsterte er leise in mein Ohr, während seine Hände sich an dem Saum meines T-Shirts befanden.
Ich nickte und er zog das Oberteil ein Stück hoch, sodass mein Bauch entblößt war.
Kurz schien es so, als ob er zögern würde, weshalb ich nochmal nickte, um ihm zu signalisieren, dass er wirklich ''durfte''.
Er lächelte und schob den Stoff weiter hoch, bis ich übernahm, um es mir ebenfalls über meinen Kopf zu ziehen.
Sein Blick hing, genau so, wie bei mir vor wenigen Sekunden auch, auf meinem Oberkörper, besonders natürlich auf meinem BH, oder eher auf dem, was dieser zu verbergen versuchte.
Hätte ich gewusst, dass es ausgerechnet dann dazu kommen würde, dass er mich ohne Shirt sah, hätte ich mir vielleicht andere Unterwäsche angezogen, aber nun war es sowieso zu spät.
''Du bist wunderschön'', flüsterte Suga, was mich rot werden ließ.
Während ich mit meinem Gedanken noch bei seinem Kompliment war, spürte ich auf einmal, wie sich der Rapper elegant einen Weg über mein Dekolleté hin zu meinem Bauch küsste. Was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper verpasste.
Chan-Hae und ich waren nie weiter gegangen, als bis zu dem Punkt, dass er mit nacktem Oberkörper über mir lehnte und ich, ebenso, wie mit Suga auch, obenrum beinahe ganz frei unter ihm lag, was mich dazu verleitete etwas Angst vor dem zu haben, was noch kommen könnte.
''Wenn du aufhören willst, ist das vollkommen in Ordnung. Ich will dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest'', meinte Suga, der offenbar bemerkt hatte, dass ich unsicherer wurde, und sein Gesicht von meinem Oberkörper wieder zu meinem Gesicht gewandt hatte und diesem auch nicht mehr ganz so nah war, wie zuvor.
''N-Nein, ist okay'', antwortete ich stotternd, obwohl ich meine Antwort absolut ehrlich meinte.
''Sicher?'', fragte mein Freund nach und ich nickte.
''Ja, mach weiter'', erwiderte ich nun etwas sicherer, als davor und mit einer deutlich kräftigeren Stimme.
Natürlich ließ er sich das nicht noch ein drittes Mal sagen.Nachdem ich meinen Satz zu Ende gesprochen hatte, näherten sich unsere Körper wieder bis auf wenige Millimeter an, so, dass gerade mal ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte, und Suga's Hände glitten unter meinen Rücken zu dem Verschluss meines BHs, den er dann auch öffnete.
Mein BH landete irgendwo in dem Zimmer, genau so, wie mein Shirt auch schon irgendwo in dem relativ dunklen Raum liegen dürfte.
Da ich zumindest teilweise wusste, wie Männer tickten, gab ich meinem Freund ein wenig Zeit, um den neuerdings nackten Teil meines Körpers an zu gucken, während ich spürte, wie meine Wangen erneut rot wurden.
''Hab ich schon mal erwähnt. Dass du das hübscheste Mädchen... die hübscheste Frau auf diesem Planeten, nein, in diesem Universum bist?'', murmelte er, immer noch ein wenig von meinem Anblick gefesselt.
''Hör auf so zu starren, noch nie Brüste gesehen?'', fragte ich ihn keck, obwohl mich sein Starren eher verlegen machte, und hob meine Hände, die die ganze Zeit über auf seinem Brustkorb verweilt hatten, um sein Kinn anzuheben, damit er mir wieder ins Gesicht schaute, was mich eindeutig nicht mehr ganz so verlegen machte.
''Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders'', murmelte er und küsste mich wieder.
Und während unser Kuss immer leidenschaftlicher wurde, unter anderem, weil er irgendwann mit seiner Zunge um Einlass bat, den ich ihm gewährte, strichen meine Hände wieder über seinen Oberkörper und seine wanderten zu meinen Brüsten, welche er etwas massierte.
Diese Aktion ließ mich leise in unseren Kuss hinein seufzen und ihn lächeln.
Als sich unsere Lippen von einander lösten, damit wir Luft holen konnten, sah er mich mit einem sanften Lächeln an, und ich konnte nicht anders, als zurück zu lächeln.
Suga wollte gerade damit anfangen, Küsse auf meinen Brüsten zu verteilen, als es laut an meiner Tür klopfte.
Innerlich betete ich, dass derjenige, der anklopfte, nicht die Tür aufmachte, sonst könnte es echt peinlich werden.
''Min? Du hast dein Handy auf der Couch liegen lassen!'', hörte man Jimin durch die geschlossene Tür rufen.
''Leg die Decke über dich, ich mach schon'', sagte Suga zu mir, stand seufzend vom Bett auf und ging zur Tür.
Gerade noch rechtzeitig, zog ich mir meine Bettdecke über meinen entblößten Brustkorb, als Jimin von außen die Tür öffnete und sogleich erstarrte, als ihn sein älterer Freund mit nacktem Oberkörper daran hinderte, mehr als einen Schritt in mein Zimmer zu setzen.
Suga schnappte sich das Handy aus der Hand des Jüngeren und bedeutete ihm mit einem Nicken, dass er nun wieder gehen könnte.
Jimin drehte auf den Fersen seiner Füße um und ging schnellen Schrittes weg.
Genervt schloss der Rapper die Zimmertür, kam wieder auf das Bett zu und legte das Smartphone auf den Nachttisch und schaute mich fragend an.
''Wollen wir das wann anders fortsetzen?'', fragte er.
''Jap'', antwortete ich mit einem ebenfalls leicht genervten Tonfall in meiner Stimme.
Suga schüttelte leicht lachend den Kopf, als er sich seine Jogginghose auszog.
''Schmeiß mir mal dein Shirt zu, das liegt direkt neben dir'', bat ich ihn und er kam meiner Bitte nach, sodass ich mich auch wieder etwas bekleiden konnte.
''Wieso war mir irgendwie klar, dass das heute nichts wird?'', stellte Suga seine rhetorische Frage und legte sich neben mich, nur bekleidet in einer Boxershorts, in mein Bett.
''Ich nehme an, das ist eine der schlechten Seiten daran, zu acht in einer Wohnung zu wohnen'', gab ich mit einem anschließenden Seufzen von mir.
''Wahrscheinlich.. Ja..''-------
1423 Wörter.Zuallererst: Ich habe nie gesagt, dass ich so was gut schreiben könnte. Außerdem ist es schon mehr als ein halbes Jahr her, dass ich das geschrieben habe.. :D
Aaaalso:
Ich dachte mir, ihr habt euch mal ein Bonuskapitel verdient, nachdem so viele neue Leute gevotet und die Geschichte in ihre Leselisten hinzugefügt haben ^^
Fragt mich aber nicht, wieso ausgerechnet diese kurze Story das erste Bonuskapitel ist.. Ich weiß selber nicht, wieso ich ausgerechnet den aus den insgesamt 6-7 One-Shots genommen habe ._.
Irgendwie typisch ich :D
LG Zö :*
PS: Wenn ihr wollt, kann ich mal versuchen, einen vollständigen Smut zu schreiben.. Ihr müsst mir nur Bescheid sagen, dann versuche ich es mal ^^
Kann aber nichts versprechen :D (Update: Für diese Story werde ich zu 99.99% keinen vollständigen Smut mehr schreiben. ABER dafür hab ich ja jetzt "f(x)ck". Da geht es zu 60% nur um Smut und alles drum und dran.. also wer so was mal lesen will, den verweise ich mit Freuden auf meine andere Geschichte ^^)
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I Need U (german)
Fanfiction''...Oh Scheiße.'' Ja, diese Worte meiner besten Freundin beschrieben meine anfängliche Situation erstaunlich gut. Und immer, wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, oder in diesem Fall eher sieben Lichtlein, von d...