Wir sitzen seid einiger Zeit wieder im Auto auf dem Weg zum Flughafen. Der restliche Tag war toll aber nicht der Rede wert, wir hatten alle sowieso nicht so eine Gute Laune weil die Jungs heute ja wieder weg müssen. Vor etwa 10 Minuten sind wir von der Villa weg gefahren nachdem wir die Taschen vom Baden ausgepackt hatten. Im Auto herrschte Stille, Liam und Danielle kuscheln, Louis streichelt El´s Bauch, Perrie und Zayn kuscheln ebenfalls, Harry spielt mit seinem Handy, Oke wir brauchen eine Freundin für ihn (forever alone like a stone :D) ich lehnte meinen Kopf an Nialls Schulter und zog seinen Duft ein, er roch so gut. Unsere Hände waren in einander verschränkt und wir sagten ebenfalls nichts. Paul versuchte immer und mit Sprüchen oder Witzen etwas auf zu heitern, es ist wie vor einem Monat, Same old shit but a different day. Ich schaute zu Niall er hatte seine Augen geschlossen, als er merkte dass mein Kopf nicht mehr an seiner Schulter ruhte machte er die Augen auf, dieses Alt-neue Kribbeln war wieder da. Blau traf Grün.
"Wir sollten Harry eine Freundin besorgen, schau mal zu ihm!" flüsterte ich und Kicherte, auch Niall lachte und sah zu Harry, dieser Blickte mich generft an
"Ich hab dich gehört Tori, Niall hat ja den Club der Singles verlassen" meinte er Niall verdrehte gespielt generft die Augen und wendete sich wieder zu mir
"Der ist nur eifersüchtig dass ich so eine tolle Freundin habe" ich lächelte und gab ihm einen Kuss.
"Ich hab Hunger, können wir was essen?" meinte Niall nach kurzer Zeit, Liam verdrehte die Augen
"Nein Niall wir haben keine Zeit.!" Niall zog die unterlippe nach vorne
"Du weißt aber dass ich nichts ins Flugzeug nehmen darf! Ich will nicht sowas haben wie letztens!" meinte er und ich sah ihn verwirrt an, letztens? "Ich hab mich mit einem dieser Flugzeugleute eine Halbe stunde gestritten weil ich mein Essen nicht mit nehmen durfte" ich lachte dass ist mein Nialler, er würde alles tun für sein essen. Ich hielt mit der einen Hand Nialls Hand und mit der anderen Trommelte ich ein bisschen auf dem Schwarzem Leder der Sitze. Ich merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging. Nach kurzer Zeit standen wir wieder Am Flughafen und wurden wieder in diesen bekloppten Raum gebracht. Niall zog mich wieder dort hin wo wir letztes mal waren. Er nahm mich fest in den Arm.
"Und glaub der Presse nichts wenn sie irgendein Gerücht verbreiten, ich könnte dich nie betrügen ok?" ich nickte und schluckte schwer. Ich wollte mich nicht schon wieder verabschieden. Doch es war sein Job um die Welt zu reisen, dass machte ihm Spaß und ich bin seine Freundin, ich muss es akzeptieren, wenn es ihm gut geht, geht es mir gut. Er schob mich etwas weg um mein Gesicht in seine Hände zu legen, er betrachtete mich genau, wie als ob er sich jede einzelne Pore einspeichern will. Er kam mit seinem gesicht immer näher an meines. Als es mir zu dumm wurde schloss ich einfach den Abstand zwischen unseren Lippen, sein Atem brannte auf meiner Haut und ich kostete diesen süßlichen geschmack seiner Lippen, 1000 Freuerwerke explodierten in meinem Bauch und mein ganzer Körper Kribbelte.
"Niall komm wir müssen" meinte Louis und zog mich von ihm weg damit er mich umarmen konnte. "Bye, ich werd dich vermissen!" meinte er ich drückte ihn enger an mich
"Ich dich auch, Dad." es fühlte sich gut an Dad zu sagen, er war mir sehr wichtig geworden ich umarmte auch die anderen. Am ende warf ich mich wieder in Nialls arme, wort wörtlich da ich gut 15 cm kleiner war als er.
"Ich liebe dich, Tori. Wir telefonieren oke.?" sagte er und küsste meine Stirn, meine Hände spielten mit seinen Haaren, sie waren perfekt, auch wenn Niall sagen dass er sie bald wieder färben müsse.
"Ich liebe dich auch! Ja ruf mich an wenn ihr gelandet seid" ich kämpfte mit den Tränen, plötzlich war mir kalt und ich fing an zu Zittern. Niall bemerkte dass anscheinend denn er zog seine rot-weiße College Jacke aus und legte sie über meine Schultern, jetzt konnte ich die Tränen nicht mehr zurück halten. Wie Bäche rannen sie über meine Wangen, Niall nahm die Ärmel seiner Jacke und wischte sie ab, er drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging mit den Anderen zu der Großen Tür die zum PrivatJet führte. El zog mich aus dem Flughafen, mit einem der gelben Taxis fuhren wir nach Hause.