One of the Salvatores

Kapitel 28

Mystic Falls, heute

Im Salvatore Anwesen saßen alle versammelt. Stefan, der wieder ganz gesunde Damon und meine Mum, die noch sehr geschockt und überfordert wegen der ganzen Situation war.
"Wie hast du das damals gemacht Stefan?", fragte Valerie ihn.
"Naja.. Ich wollte das alles nicht. Ich wollte so bleiben wie ich war, weil ich Angst davor hatte alles zu bereuen was ich getan hatte."
"Aber wie kamst du zurück?"
"Seine Freundin Lexi musste ihm helfen.", sagte Damon. "Also eine Freundin"
Dabei betonte er das 'eine' ziemlich deutlich. Er wusste genau dass meine Mum ihn noch immer toll findet.
"Lexi?", fragte Val verwirrt.
"Ja. Sie hat mich eingesperrt und mich gefoltert und das 'böse' aus mir raus getrieben, so, dass ich wieder Gefühle hatte."
"Das hört sich so krass an... Das ist doch meine Tochter."
"Ja, aber wir müssen es so erstmal probieren. Ich kann auch Lexi um hilfe fragen. Sie ist spezialistin darin, sie könnte uns eventuell helfen."
Meine Mum antwotete mit einem nicken.
Stefan verschwand also um Lexi zu informieren und sie um Rat zu fragen.

Bei mir war alles spitze. Mir war zwar ab und zu langweilig, da hier nichts los war, aber ich konnte mich ja gut mit Klaus vergnügen.
Wegen mir gab es wohl immer weniger Menschen in New Orleans, was auch Klaus bemerkte. Er meinte, wenn ich nicht aufhöre bekomme ich Stress mit den Hexen. Hier gab es seeeehr viele Hexen, sogar ein ganzer Hexenzirkel lebte hier.
Er hatte mich dann dazu gestimmt, meine Opfer nicht direkt zu töten.
Ist zwar langweiliger aber hey...ich hatte mehr von ihnen.

Stefan kam nach einer Weile wieder.
"Also zuerst müssen wir Giulia finden.."
"Achne Stefan. Darauf wär ich jetzt nicht gekommen!", antwortete Damon.
"Ich könnte ja mal versuchen ob ich sie durch einen Zauber finden kann."
Die anderen Stimmten meiner Mum nicken zu. Also nahm sie sich eine Karte, ein Gegenstand der mir gehörte und eine Kerze. Dann begann das komische Hexengemurmel das ja nie wirklich jemand verstand.
Damon und Stefan sahen sie hoffnungsvoll an.
Die Kerze, die wenige Sekunden vorher noch brannte, erlosch.
Valerie sah zu Stefan. "New Orleans"
"Sie ist bei Klaus.", sagte Stefan.
"Hast du irgendwie einen schlechten Tag heute? Na klar ist sie bei Klaus.", antwortete Damon spöttisch.
"Nein, ich meine sie ist gerade bei ihm. New Orleans ist seine Heimat."
"Oh..." Danach war Damon still.

Die drei brachen sofort auf, um nach mir zu suchen. Ihr Anhaltspunkt war New Orleans. Das war ihre einzige Hilfe.

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Sorry Leute, aber ihr müsst euch heute mit einem recht kurzen Kapitel zufrieden geben.
Hab so viel Stress wegen meinen letzten Klausuren und so, weshalb ich nicht zum schreiben kommen. Aber ich wollte das nicht ausfallen lassen🙈
Hoffe ihr seid nicht arg traurig deshalb!

Xoxo