P.o.V. Stefan
Als ich langsam wieder zu mir kam bemerkte ich dass mich irgendetwas daran hindert, mich zu bewegen. Ich öffnete schwach die Augen und sah, dass meine Beine und Arme an einem Stuhl festgebunden sind.
"Damon!"
"Ich wars nicht Bruder...ihre Idee", sagte mein Bruder und zeigte auf Lexi.
Was macht sie denn bitte hier? Und wieso bin ich festgebunden. Solche Schweine!
Ich sah, dass Giulia rechts von mir saß, jedoch war sie noch vollkommen bewusstlos.
"Was wollt ihr?", fragte ich schließlich.
"Wir wollen dich zurück."
"Ach kommt schon....mir geht es Gut."
"Mal sehen wie lang", sagte Lexi grinsend und hob meinen Tageslichtring hoch.
"Wieso..." Ich sah auf meine Hand und bemerkte, dass sich dort kein Ring befand. "Gib ihn mir wieder, der gehört mir."
"Nö..."Ich spürte einen stark stechenden Schmerz. Es war so, als ob man durch feuer lief.... Sonnenlicht auf meiner Haut.
"AAAAAARRRGGGGHH"
Dann schloss sich das Fenster oben wieder und meine Haut fing an zu heilen. "Was soll das?"
"Solltest du ja wissen Stefan, hast das ganze ja schonmal durch gemacht ""Wo...bin ich?", sagte meine Tochter, die durch die Sonne auch sehr verbrannt aussah.
Ich sah, wie Lexi versuchte in ihren Kopf zu kommen. Sie versuchte es immer und immer wieder bis sie es schaffte.
Damals, als ich schonmal hier saß und Lexi mich zurückholen musste, war es unerträglich und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust das nochmal zu machen....sollte ich einfach lügen?
P.o.V. Lexi
Giulia war fast wieder sie selbst. Ich spielte in ihrem Kopf etwas ab, was sie hasste, was sie unendlich traurig machte so, dass sie ihre Gefühle nicht mehr weglassen konnte. Bei ihr dauerte es nicht so lange, als es bei Stefan immer brauchte, denn er kämpfte etwss mehr dagegen an. Er war eben ein Dickkopf.
Nachdem Giulia wieder normal war startete ich das ganze bei Stefan. Ich öffnete die Luke um Sonnenstrahlen auf seinen Rücken prallen zu lassen.
"Na? Alles klar?", fragte ich ihn.
"Fick. Dich."
Seine Haut wurde feuer rot und ich schloss das Fenster wieder.
Damon, der neben mir stand gab mir einen Pfahl aus Holz.
"Stefan...lass es einfach zu"
"Nein. Niemals."
"Gut dann..."
Ich rammte ihm den Pfahl keine Sekunde später in den Bauch. Ich drehte den Pfahl um alles noch schmerzhafter zu gestalten. Je schwächer er wird, desto einfacher wird es für mich in sein Kopf zu gelangen.
"Aaaaah!!!!"
Ich drückte den Pfahl etwas höher, nahe an sein Herz und zog ihn dann wieder raus.
Stefan sackte vor Schwäche zusammen und ich versuchte in sein Kopf zu kommen. Ich spielte in seinen Gedanken rum und bekam es so irgendwie hin ihn wieder zurück zu holen...es war nicht so einfach wie bei Giulia aber ich habs geschafft.Wir liesen die beiden aber zur Sicherheit noch ein paar Tage in der "Zelle" um sicher zu gehen, dass sie auch wieder normal waren.
Bonnie, Elena und Caroline gingen nach Hause und auch ich machte mich wieder auf den Weg.
"Danke Lexi", sagte Valerie.
"Nichts zu danken...das war ich ihr schuldig."
Und damit verließ ich das Anwesen.-----------------------------------------------------------
Hey Leute:) ein kleines Update heute. Danke für 17k reads😍
Ihr würdet mich super glücklich machen, wenn ihr mal meine Fanfiktion über Jannik Brunke abcheckt. Ihr müsst ihn nicht kennen, um die Story zu lesen aber ich hab da so hiel herzblut reingesteckt und es würde mich einfach nur freuen:)
Danke für die Rückmeldung zu diesem Kapitel und bis zum nächsten :D
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One of the Salvatores
FanfictionGeboren wurde ich 1864 in Mystic Falls. Mein Dad kenne ich nicht. Meine Mum hatte mir nie wirklich viel von ihm erzählt. Sie hat mir nur gesagt dass es ein netter und gut ausehender Mann ist und dass er jetzt, 152 Jahre später, wieder in Mystic Fall...