10.

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Seufzend nahm ich die erste Partitur um sie zu kontrollieren. Ich machte mir Musik an und fing an zu kontrollieren. Nach ungefähr 10 Minuten War ich mit 25 Partituren fertig. Die Hälfte habe ich geschafft also nur noch 25 Stück. Seufzend nahm ich mir also die nächste und kontrollierte sie. Als ich alle fertig hatte, machte ich die Musik aus und dachte eine Weile nach.

Ich ging langsam nach unten. Als ich die Treppe runter lief klingelte es. ,,Ich geh", schrie ich und macht die Tür auf. Vor der Tür stand eine Frau. ,,Hallo was wollen sie hier?", fragte ich sie. ,,Ich muss zu Germán. Wir haben ein Gespräch.", sagte sie und die Bürotür ging auf. ,,Was soll das germán?", fragte ich ihn und starrte ihn an. ,, Mach dir keine Sorgen. Wir müssen über Bauunternehmen reden", redete Germán und nahm die Frau die fast jeden Tag schon hier War mit in sein Büro.

Ich soll mir also keine Sorgen machen? Ich machte mir aber Riesen sorgen. Ich ging in die Küche als mir Olga mit einem Tablett Kaffee und 2 tassen entgegen kam. 4 Minuten nachdem sie aus der Küche verschwand gab es einen Riesenknall. Ich rannte raus um nachzusehen. Olga stand in der Tür von Germán's Büro. Germán schaute nervös zwischen der Frau und Olga hin und her. ,,Was ist den hier los?", fragte ich und sah in die Runde. ,,Ich.....ähm.....ja.....ich", stotterte Germán und sah mich an. Plötzlich kam Chiara runtergerannt. ,,Mama ich will Fernseh gucken", sagte sie und lächelte mich an. Ich machte ihr schnell den Fernseh an und ging wieder zu den anderen. ,,Was hast du gemacht?", fragte ich ihn. ,,Nichts", sagte er und sah Olga an.  ,,Olga was ist passiert?", fragte ich nun Olga. ,,Nichts.", sagte sie und sah mich verdattert an. Ich ging also wieder in die Küche und dachte darüber nach was ich ihm an den Kopf geworfen hatte.

Germangie 1  || AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt