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Wir machten uns wieder auf den weg zurück, shawn legte seinen arm um mich und war durchgehend am lächeln. ,,Jan darf ich dich was fragen? " ,,ja klar immer Shawn" ,,Ich weiß wir haben da letztens noch drüber geredet doch dann musstest du weg. Wollen wir wieder zusammen ziehen?" ,,Ja gerne nur ich möchte nicht zurück in unser altes Haus. Verstehst du? Ich möchte vom Land runter und weiter Richtung stadt" ,,Dann lass uns gleich morgen eine neue Wohnung anschauen was hälst du davon?" Ich nickte und gab ihn einen kuss .

Zuhause bei Mila angekommen setzte shawn sich auf die Couch ich auf seinen schoß und recherchierten ein wenig wegen der neuen Wohnung. Es dauerte nicht lange da schlief ich noch bei ihm auf dem Schoß ein und sickerte langsam ins land der Träume.

Als ich wieder wach wurede war die ganze Wohnung leer geräumt und ich saß auf einer zu dünnen Isomatte. Ich war ganz alleine niemand war da. Ich stand auf und schaute mich um. Das Haus war komplett nackt und toten stille. Ich beschloss nach draußen zu gehen, dort schien alles normal zu sein denn es schien sich nichts großartig verändert zu haben. Ich lief ein wenig rum durch die gegend. Das ewige rum laufen führte mich schließlich zu dem Häuschen wo shawn mich hingeführt hatte und ich lies mich dort auf einen Hocker nieder. Die Songtexte waren mit Blut überschmiert und ich schaute mich langsam um als plötzlich die Tür zu knallte. Cam stand drinne und schloss die Tür ab. Ich stellte mich in eine Ecke, ging in die knie und hielt mir die Augen zu. Ich hörte leise stimmen die immer lauter wurden, jedoch waren diese nicht cams.

Plötzlich öffnete ich die Augen und alles schien normal zu sein. ,,Jana ist alles ok? Du hast geschrien." ,,Ja, ja shawn alles gut . Das war nur ein Traum..." total nass geschwitzt bagab ich mich ins Badezimmer und sprang schnell unter die Dusche.

Ich zuckte leicht zusammen als es an der Tür klopfte. ,,Ja?" ,,Jana ich habe gerade mit einem vermieter gesprochen,  wir können uns morgen eine Wohnung anschauen. Ich brummte ein leichtes Ja aus dem Badezimmer und machte mich weiter fertig.

Als ich fertig war stand shawn mit Mantel und Autoschlüssel in der Hand vertig auf mich wartend an der Tür. Ich schaute ihn verdutzt an und ging ins wohnzimmer um meine Schuhe an zuziehen. "Ich gehe schonmal in den Wagen und warte dort." "Ja ist ok..." Shawn ging in den Wagen wärend ich meine Blicke über den wohnzimmertisch wandern lies ob alles dabei war was wir brauchten.

Mein blick stoppte bei einem Giterren koffer von shawn wo aus einem kleinem Fach ein kleines Tütchen raus schaute. Ich ahnte schlimmstes, und als ich nachschaute was es ist wurde meine Befürchtung echt. Es waren drei kleine Tütchen mit weißem Mehl artigen Inhalt. Mein herz raste und ich knickte bei dem Gedanken das Shawn noch Drogen nimmt beinahe zusammen.

Ich steckte die Tütchen weg und ging an shawn vorbei in den Wald an einem fluss entlang zu dem haus das shawn mir zeigte. "jana was wird das, wo willst du hin?" weinend ging ich immer weiter in den wald hinein. "jana jetzt sag doch was ist los, wir haben einen termin!" ich blieb stehen und wischte mir die tränen weg... " willst du mir nicht vielleicht was sagen, vielleicht das du mich die ganze zeit angelogen hast? shawn ich war glücklich! glücklich dich zu haben. Aber wie es scheint hast du mich angelogen all die vergangenen tage. ich bin enttäuscht. und das es ist nicht wie es aussieht gelaber kannst du dir sparen!" er kniete auf den bodenund fieng ebenfalls an zu weinen "jana es tut mir leid, ich wollte das alleine schaffen das du stolz auf mich bist. aner ich habe es verckakt... ich habe alles verkackt einfach alles mein ganzes leben!" er wurde immer lauter bis er nur noch schrie. so kannte ich ihn nicht und habe ihn auch nich nie vorher so miterlebt.

er raffte sich langsam auf und ging sich durchs haar. er lief wie verrückt durch die gegend und suchte steine die er sich alle in die jackentaschen stopfte. "shawn lass uns über alles reden alles wird gut..." "nein garnichts wird gut, ich muss diesem disaster ein ende setzen . ich liene dich" "shawn was meinst du" er ging ein paar schritte zurück schaute mir ein letztes mal in die augen und sagte" jana es ist besser für dich, ich werde nie von den drogen wegkommen und ich schade eh jeden menschen in meinem umfeld. vergiss mich einfach." "SWHAWN NEIN!!"b es ging alles so schnell...

 er nam anlauf und sprand in den fluss. ich sprang todesmutig hinterherund versuchte seine Hand zu greifen was mirauch ein paar mal geling bis er mir ganz aus den händen glitt . die steine zogen ihn runter und ich sah meine liebe des lebens auf den grund sinken. das konnte ich nicht zulassen! mit ein paar tauchgängen und bruchteilen der erste hilfe gelang es mit ihn an seinem shirt zupacken, doch meine klamotten zogen mich immer weilet runter und es geling mir nicht shawn mit an die oberfläche zu ziehen. schließlich musste ich auftauchen, jedoch ohne shawn.

ich versuchte erneut mein glück doch shawn war nicht mehr zu greifen. ich schwamm zurück ans land und legte mich ans ufer. ich zug meine klamotten bis au die unterwäsche auf und legte meinen kopf in den sand. ich heulte und schlug um mich, doch das brachte shawn auch nichz zurück. ich lag weiter hin da bis es dunkel wurde und ich mich auf den weg nachhause machen musste.


Heyy es tut mir so leid das es so kommen musste, aber lass euch überraschen wie es weiter geht!

Von TORONTO Nach KÖLN ( Shawn mendes ) *still gelegt*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt