Von TORONTO Nach KÖLN ( Shawn mendes ) *still gelegt*

4.4

Als ich morgens aufwachte fühlte ich mich total benommen und ich sah alles verschwommen. Ich wollte gerade aufstehen, doch das ging nicht. Ich beschloss mich noch mal für eine kurze Zeit hinzulegen und schlief auch recht schnell wieder ein...

Als ich aufwachte war ich nicht mehr in Kanada sondern wieder zuhause. War das nur ein Traum? Als ich mich umschaute war alles so wie an dem Tag als ich Deutschland verlassen hatte, bloß das meine Koffer leer in der ecke standen und meine Klamotten ordentlich gefaltet im Schrank lagen.

"Jana, komm runter essen!" rief meine Mutter und ich trat verwirrt die Treppen runter. Als ich mich an den Tisch saß stand eine Schüssel Cornflakes und ein Glas Wasser auf dem Tisch. "Ist alles Ok, Jana?" Ich schaute meiner Mutter in die Augen und Nickte mit dem Kopf. Ich hatte ihr keine lust zu sagen was ich "geträumt"mhabe oder ob es wirklich passiert ist. Sie würde mich eh nicht verstehen...

"Jana ziehst du dich denn jetzt gleich an und machst dich Fertig?" Ich schaute sie fragend an und fragte mit vollem Mund "wofür Fertig machen?" "Für die Schule Natürlich " sie Lachte und Räumte den Tisch ab wärend ich den letzten Rest Milch aus meiner Schüssel schlürfte und mich fix zu meinem Zimmer rauf begab.

Oben angekommen durchsuchte ich mein ganzes Zimmer nach Hinweisen von diesem Auslandsjahr und Shawn, doch keine Chance. Ich kniete mich verzweifelt vor mein Bett und legte mein Kopf auf die Knie, als plötzlich mein Handy vibrierte. Als ich antworten wollte sah ich dass dies eine Unbekannte Nummer gewesen war. Ich ignorierte dies und versuchte mich auf meinen Kleiderschrank zu fixieren, doch wir bei so ziemlich jedem Mädchen fand ich nichts zum Anziehen.

Schluss Endlich entschied ich mich für einen Schwarzen Hoddy, einer Weißen Hose und einer Jeansjacke mit Löchern und begab mich nach unten.

Meine Mutter drückte mir ein Brot in die Hand, klopfte mir auf den Rücken und schob mich langsam die Haustür hinaus. "Viel spaß in der Schule" sagte meine Mutter und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss.

Ich lief gerade die stufen runter, zu meinem Fahrrad als mein Handy vibrierte.

"Du kennst mich."

Es lief mir kalt den Rücken runter, schon wieder eine Nachricht der unbekannten Nummer.

Ich beschloss nicht in die Schule zu fahren, sondern der Sache auf dem Grund zu gehen.

Ich fuhr in die Stadt und setzte mich im Park auf eine Bank als ich schon wieder eine Nachricht von dieser Nummer bekam.

"Du bist nicht die Einzige und das war kein Traum, mir geht es genau so. "

Dieses Mal wagte ich es mich zu Antworten, nicht das ich mich vorher nicht traute, nur ich dachte das sich bloß jemand ein Scherz erlaubte, doch nach dieser Nachricht bezweifle ich das dies nur ein Prank ist.
(J = Jana | U= Unbekannt)

J "Wer bist du?"
U "Du kennst mich, ich darf es nicht sagen "
J "Darf ich raten?"
U "selbst wenn es richtig wäre dürfte ich es nicht sagen, aber es ist auch egal wer ich bin das wirst du schon früh genug erfahren, ich will dich nur wissen lassen das es kein Traum war das mit uns war echt! Und das jetzt hier ist auch nicht deine Echte Mutter. Deine Mutter ist bei mir, in Sicherheit. Doch du musst dort schnellstens verschwinden, lass alles stehen und liegen und renne zum Flughafen. Ich muss noch gucken wie ich hier wegkomme aber ich hole dich hier raus. Du kannst mich nicht übersehen, bis später!"
J " Moment mal, würde mich mal jemand aufklären was hier abgeht?"

Keine Antwort.
Irgendwas ist Faul, und das werde ich nur herausfinden wenn ich jetzt zum Flughafen gehe. Ich schmiss meine Schultasche in die Büsche und fuhr so schnell es ging zum Flughafen.

Als ich dort ankam war alles ganz normal. Ich lief warlos herum bis ich eine auffällig Schwarz bekleidete Person auf mich zu laufen sah. Sie wank mich zu sich und rannte los. Ich rannte sofort hinter her und folgte ihr durch eine Tür die eigentlich nur für Personal gedacht war.

Plötzlich drehte diese sich um und drückte mir ein Flugticket nach Kanada in die Hand. Ich konnte das Gesicht nicht erkennen es war unter einer Brille und einem Tuch versteckt. 
Er flüsterte mir was ins Ohr "Du musst hier weg, ich will dich nicht verlieren" und schloss mich in seine Arme. Blitzschnell wurde mir klar wer das war, doch ehe ich seinen Namen aussprechen konnte rannte er auch schon wieder weg. "HEY!" Rief ich und versuchte ihm zu Folgen doch er war zu schnell. Ich musste da hinterher denn wo er war, war auch meine Mum.
"Hey! Du da, kommst du wohl her?!"
Als ich mich umdrehte stand dort ein Mann von der security und ich rannte zurück und verschwand in der Menschen Menge.

Ich machte mich auf den Weg zum Flugzeug nach Kanada und sah auch schon den Eingang wo gerade die Letzten Leute einstiegen und die Flugbegleitung gerade die Tür schließen wollte, doch ich konnte mich noch rechtzeitig durch drängen.

Im Flugzeug begab ich mich auf meinen Platz, wo links neben mir noch ein Platz reserviert war.
"Für den Nächsten Besucher möchte ich die Passagiere bitten nicht auf zustehen und ruhig auf ihren Plätzen zu bleiben, danke"
Kam als Durchsage.

Fragend schaute ich in den Gang und sah das Shawn Mendes sich durch den Gang quetschte und neben mir Platz nahm. Er steckte mit einen Zettel zu und bequatschte den letzten Rest mit seinem Manager ehe dieser zwei reihen hinter uns platz nahm. 

Als dieser Weg war drehte Shawn sich zu mir um und Schliss mich in seine Arme. Als wir uns lösten wischte  er sich zwei Tränen weg genau wie ich.
"Was mache ich hier und was ist hier los?" "Jana alles gut, das was passiert ist war kein Traum. Ich habe es auch erlebt aber Aiden, Grace und die anderen scheinen nicht mehr zu existieren. " "und was ist mit meiner Mutter ?" "Ihr geht es gut. Sie ist schon in Kanada sie hat den ersten Flug heute um 04:00 Uhr genommen und ist schon bei uns. " "wie bei euch? Und was war jetzt los? Warum waren wir zuhause nicht in Sicherheit?" Das erkläre ich dir wenn wir zuhause sind. Ihr zieht fürs erste bei uns ein" "Was?!" Sofort kamen mir noch mehr Tränen während Shawn einen Arm um mich legte und mir einen Kuss auf die Stirn gab.

Es tut mir leid das so lange nichts kam nur ich hatte gedacht das ich das Kapitel schon veröffentlicht habe aber ich habe es vergessen zu veröffentlichen und habe erst jetzt gemerkt dass es noch privat war. es tut mir leid❤️