Zuhause angekommen gingen Shawn und ich hinauf auf sein Zimmer und überlegten wie wir meinen Vater von dieser Wahrsagerin retten konnten.
"Also als erstes müssen wir schauen wie wir dort reinkommen, so würde sie uns sofort erkennen. Außerdem ist ihr stand in Deutschland in Köln. " sagte Shawn und ich überlegte mit.
"Vllt können wir einer deiner Bekannten fragen ob sie dort hingehen?" "Nein, das geht nicht. Erstens das muss geheim bleiben, und zweitens sie wissen garnicht was sie dan hätten machen müssen. Man muss es selber erlebt haben um deinen Dad zu retten. " "Misst, also mir fällt echt nichts ein. Wir werden ihn wohl nie retten können. " Jana keine Sorge wir werden ihn retten wir dürfen jetzt nicht aufgeben. " sagte Shawn und legte einen Arm über mich. "Warte!" Fragend schaute ich Shawn in die Augen. "Die Frau von meiner Maske, die mich vor den Auftritten bei der Tour immer fertig macht, sie heißt Michelle. Und Michelle hat früher mal als Maskenbildnerin gearbeitet für Musicals. Ich könnte sie fragen ob sie uns eine Neue Identität verpassen könnte. Sie hat damals zwar nur Monster oder ähnliches geschminkt,aber wir können sie ja mal fragen." "Omg shawn das ist eine Super Idee!" "Gut, ich werde sie gleich mal anschreiben und fragen..." ich lächelte ihn an und setzte mich aufs Bett und er auf den Stuhl zum Telefonieren.*nach dem Anruf*
"Sie hat morgen sofort Zeit." "Aber Shawn morgen wäre mein erster Schultag hier. " "wir sagen das du Krank bist, kann ja immer mal passieren. Ich bestelle dann schnell Tickets für einen Flug nach Deutschland. " "Mhhhh ok..."
Shawn schaltete den Computer an und bestellte zwei Tickets. "So Fertig! Morgen um 5 aufstehen, der Flug geht um 7. " Ich nickte und spielte mit mit meinen Fingern rum. "Jana, ist alles ok? Alles wird wieder gut. " von jetzt auf gleich wurde mir kotz übel und ich rannte zum Klo und musste mich über geben. Shawn kam mir hinterher und bleib am Türrahmen stehen. "Jana, du legst dich jetzt hin, ich hole dir eine Wärme Flasche und Tee. Zieh dich doch schonmal um du bleibst heute zuhause. " 💭irgendwie ist es ja schon süß wie er sich sorgt. 💭
Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett. Kurze Zeit später kam Shawn mit einer Kotztüte, einer Wärmeflasche und Tee rein. "Wir fahren morgen Direkt nach der Landung zum Arzt. " "Shawn es ist alles in Ordnung, ich habe nur was falschen gegessen..." er atmete tief aus und setzte sich neben mich. Ich nahm ein schluck von dem Tee und schaute ihm in die Augen. "Shawn?" "Ja, Jana?" "Ich liebe dich. " "Jana ich liebe dich auch. " wir küssten uns, als plötzlich meine Mutter ins Zimmer platzte.
"Ihr wollt nach Deutschland fliegen?! Seid ihr Verrückt?" "Mama, wir müssen papa retten!" "Nein nichts da, ihr bleibt hier. " "Mama, vermisst du ihn nicht auch?!" "Ja, aber ihr werdet morgen NICHT nach Deutschland fliegen!" "Mama!" "Frau Moto, bitte-" Shawn wurde von meiner Mutter unterbrochen. "Du bist jetzt ganz ruhig und lass die Finger von meiner Tochter sonst rappelts und Jana du schläfst heute bei mir. Mir reichts!" "Mama, was ist los bei dir, bist doch sonst nicht so." "Weil Papa Tot ist!"
Haute sie raus und verschwand aus dem Zimmer. Eine Welt in mir brach zusammen und meine Beine knickten ein. Ich fing an zu weinen und zu schreien. Shawn nahm mich in den Arm, ihm liefen ebenfalls die Tränen. "Jana komm setzt dich hin. " er hilt mir seine Wasserflasche hin, doch ich schlug sie weg, rannte aus dem Zimmer und Shawn hinterher. Ich nahm meine Jacke und rannte aus der Haustür einfach weg. Ich rannte und rannte solange meine Beine mich tragen konnten und ich im Dunkeln unter einer Laterne auf die Knie fiel. "Jana bleib stehen. " rief shawn von weiter hinten der mich noch nicht eingeholt hatte. Ich schrie alles aus meiner Seele und weinte bitterlich.
"Jana" sagte shawn völlig außer Atem und legte eine Hand auf meine Schulter. "Shawn" sagte ich wärend mir ca 100 Tränen liefen und fiel ihm um die Arme. "Jana bitte, renn nicht mehr weg. " "Shawn was soll ich machen. Ich kann einfach nicht mehr. " "Jana komm her, ich bin für dich da. " wir umarmten uns, und es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich knickte in seinen Armen zusammen. Als ich wieder zu mir kam trug Shawn mich in seinen Armen. Das war bestimmt das schönste Gefühl meines Lebens. Ich legte eine Hand auf Seine Brust und er schaute zu mir runter. "Wir sind gleich da. " ich lächelte und dann wurde es schwarz.
Als ich wach wurde lag ich neben meiner Mutter im Bett. Ich stand auf und sie wurde wach. "Wo willst du hin?" "Ich gehe auf die Toilette " sie nickte ind drehte sich dann wieder um. Ich ging rüber zu Shawn ins zimmer. Er war noch wach und las. "Jana" sagte er überrascht. Ich legte mich zu ihm und er legte die Hälfte seiner Decke zu. Ich
legte meinen Kopf auf seine Brust. Er streichelte mein Haar und legte sein Buch zur seite. "Shawn, kann ich heute hier bleiben?" "Aber natürlich kannst du das. Jana ich bin immer für dich da, nach allem was wir durchgemacht haben. " ich schaute nach oben und gab Shawn einen kuss. "Jana, ich liebe dich. "Ich dich auch, Shawn. " er legte seinen Arm um mich und schaltete das Licht aus. Er zog mich ganz nah ansich, und mit dem Gefühl von Sicherheit schlief ich langsam ein.🕊Heyy Leute! Nochmal danke für den ganzen Support!❤️ ich versuche jetzt alle zwei wochen ein neues Kapitel Raus zu bringen. ❤️❤️
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Von TORONTO Nach KÖLN ( Shawn mendes ) *still gelegt*
FanficJana ist 16 und Total in den Kanadischen Pop sänger Shawn Mendes verknallt. Sie tut alles um ihn so nah wie möglich zu kommen. Als sie wie des önfterem mal am Flughafen in Köln abhängt hört sie in der durchsage das in etwa 10 minuten ein Flugzeug au...