Kapitel 8

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Als ich aufwachte spürte ich das mein Kissen härter als sonst ist ich schlug paar mal drauf doch es fing an zu Lachen und hielt meine Hand fest. Ich öffnete meine Augen und sah das ich auf einem Oberkörperfreien Kenneth lag. "guten morgen prinzessin" "morgen" gab ich leise von mir. "wie viel uhr ist es" fragte ich. "halb 10" ich nickte nur und legte mich wieder auf ihn. "du bist richtig ungemütlich" sagte ich seufzend. Er lachte kurz. "Als du geschlafen hast sah es aber anders aus" "stalkst du mich" fragte ich lachend.

Er lachte mit sagte aber nichts dazu.

Ich bat Kay mich zur meiner Mutter zu fahren damit ich mich umziehen kann. Über Nacht hatte mir Kay ein t-shirt und ne Jogginghose geliehen.

Als wir bei mir angekommen war stieg er wieder zuerst aus jnd öffnete meine Tür. Ich lächelte ihn Dankend an und stieg aus. Er begleitete mich zur Tür.

"Also Prinzessin wann sehn wir uns wieder" grinste er mich an. "Samstag ich muss dich doch beim Basketball schlagen" lachte ich. "Und danach auf Kuba" fügte ich hinzu. "ok dann man sieht sich" sagte er und umarmte mich. Nach einer Zeit lies er mich los küsste mich auf die Wange und ging zu seinem Auto. Ich gin rein und sah meine Mutter auf der Couch saß und ein Buch liest. "Heyy" ich umarmte sie. "Wie wars gestern" "Ella hör auf ich hab so Kopfweh wir reden später. Ich sah die Wein Flasche auf dem Tisch und lachte. "wie viel hast du geschlafen" fragte ich. "Fast garnicht" "Komm Mama geh schlafen ich räum auf und mach dann was zu essen" sie nickte stand auf und ging ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Ich machte die Vorhänge zu das es nicht zu hell ist. Eigentlich war es schon dunkel es ist grad mal 12 uhr aber der himmel ist grau und es hat wieder angefangen zu regnen. Ich schloss die Tür und ging hoch in mein Zimmer dort zog ich mir eine schwarze Leggins an und ein weißes breites Top. Danach begann ich das Wohnzimmer auf zu Räumen. Als ich fertig war ging ich in die Küche und machte Lasagne. Als ich fertig war ging ich zur meiner Mutter um sie zu wecken. "Mama" ich rüttelte sie. Sie öffnete die Augen. "Komm essen fertig" sagte ich und ging aus dem Zimmer.

Als wir fertig gegesen hatten gingen wir ins Wohnzimmer und schauten uns filme an. Um ungefähr 20:00 machten wir den Fehrnseher aus und redeten über alles. Sie erzählte mir z.b. über Bob ich ihr über Kenneth. Nach einer Zeit nahm ich mein Handy und schaute wie viel Uhr es ist da ich schon ziemlich müde war. "Mama ich geh schlafen es ist 22:47 und ich bin echt müde war. wirklich schön heute das müssen wir wiederholen sagte ich ihr und stand auf ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und ging hoch in mein Zimmer.

-Zeitsprung Samstag

Ich hatte Kenneth eine Sms geschrieben das er mich um 12:00 uhr abholen soll. Ich ging duschen föhnte meine Haare und ban sie zu ejnem hohen Zopf. Ich ging in mein Zimmer und zog eine schwarze kurze Shorts an und ein weißes Tank Top. Es war heute richtig heiß im Gegensatz zur letzter woche. Es klingelte und ich lief die Treppe runter. Ich zog mir meine weißen Supras an und nahm mein Basketball.

"Hei" sagte ich und umarmte ihn kurz. "Heute ungeschminkt" grinste er. "Du siehst wunderschön aus." sagte er und lächelte mich an. "Danke" ich musterte ihn er trug eine graue Jogging Hose und ein schwarzes T - Shirt und schwarze Sneakers.

Am Basketball Platz angekommen. warf ich ihm den Ball zu "Fang an" rief ich. Er dribbelt den Ball und kam auf mich zu. Ich nahm ihn den Ball ab und warf ein Korb. "Der war geschenkt" ich fing an zu lachen. "Lügner" grinste ich ihn an. Er nahm denn Ball und dribbelte wieder zum Korb ich lief auf ihn zu versuchte ihn den Ball abzunehmen doch er warf ihn in den Krob. "Und Prinzessin bin ich immernoch so schlecht" fragte er mich. Ich lächelte ihn an und sagte nichts. Nach einer halben Stunde fing es an zu regnen doch es war richtig geil also spielten wir einfach weiter. Nach einer Zeit hörten wir auf keiner von uns hatte gewonnen es stand unentschieden. Er kam auf mich zu und stelkte sich vor mich. "Du spielst echt gut" "Du bist auch nicht schlecht" sagte ich und grinste. Plötzlich lehnte er sich zu mir runter und kam meinen Lippen langsam näher.

Bis er mich endlich küsste. Ich schloss meine Auven und lächelte in den Kuss hinein. Der Kuss war besonders ich hatte zwar schon viele Küsse doch der war anders ich wusste nicht was es so anders machte der Regen? oder einfach die Person die mich küsste.....

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Sorry das Kapitel ist echt schlecht geworden aber das nächste wird besser & Danke für die ganzen süßen Kommentare *-*

Kay OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt