Kay One

Kapitel 36

-Montag-

In rekord Geschwindigkeit sprang ich aus der Dusche und streife mir frische Unterwäsche und ein weises.trögerloses Sommerkleid über.

Ich nahm denFöhn aus dem Schrank und föhnte meine Haare und nahm anschließend mein Lockenstab raus. Nach dem ich meine Haare gelockt habe schminkte ich mich und lief dann aus dem Bad.

Ich nahm mir meine schwarze Handtasche und packte die wichtigsten Sachen hinein. Danach streifte ich mir meine schwarzen Ballerinas  über und setzte mir meine Sonnenbrille auf.

Als auch das erledigt war sprintete ich aus der Wohnung.  Ich hatte mal wieder verschlafen und komme somit zu spät zum Treffen in der Stadt.

Jetzt stellt sich nurnoch die Frage wo Kay ist. Diese Frage hst sich such schnell geklärt denn er ist im Studio Songs aufnehmen für das Konzert.

Ich sah wie mein  Buss gerade um die Ecke gefahren kam also rannte ich so schnell es ging zur Haltestelle wo der Buss mittlerweile schon stand .

Ich sprang gerade noch rechtzeitig hinein, denn sofort  schlossen sich die Türen. Jetzt kam nur noch das Problem mit der Atmung.

Mal ehrlich diesen Moment kennen wir doch alle wir laufen zur Buss, U Bahn oder Tram und sind dann voll erschöpft und atmen wie so ein...  Wie so ein... naja wir Atmen aufjedenfall komisch. Jedenfalls wollen wir dann immer die Atmung unter Kontrolle bringen damit wir nicht ganz so dumm dastehen.

So geht es mir gerade.

Ich versuchte vergebens mein Atem unter Kontrolle zu bringen während sich mein Brustkorb hob und senkte. Die alte Dame neben mir schenkte mir verwirrte Blicke.  Ich lächelte sie nur übertrieben freundlich an.

Mein Atem beruhigte sich nach kurzer Zeit  schnell wieder und ich fasste den Entschluss  öfter Joggen zu gehen.

Ich stieg an der Entstadion aus und lief zu unserem Stammkaffee wo ich auch schon Anna und Emma erblickte. 

Ich trat ins Kaffee ein und begrüßte beide mit einer Umarmung.

Wir redeten ein bisschen über das Konzert und was wir in Planung hatten zu kaufen bis wir dann schließlich aus dem Kaffee traten und in den nächst besten laden liefen.

-

Nach zwei Stunden verabschiedeten wir uns voneinander. Wir hatten alle drei endlich das passende Outfit gefunden Emma hatte ein rotes Kleid welches trägerlos war . Es war oben eng anliegend und fiel dann ab der Hüfte weit auf und hatte von da an schwarze Details. Anna hatte eine schlichte schwarze Hose die an manchen Stellen zerrissen war und ein graues weites Top dazu. Ich hatte ein  schwarzes spitzen Kleid mir Ärmeln. Es wsr eher eng anliegend aber jetzt nicht so übertrieben eng.

Dazu hatten wir alle noch schwarze High Heels. Wir hatten echt lang gebraucht bis jeder was passendes gefunden hatte. Aber es hat echt Spaß gemacht da wir wegen irgendwelchen kleinigkeiten pausenlos lachen mussten.

Als ich dann fast an der Wohnung ankam  bekam ich plötzlich ein Anruf von eine Unterdrückten Nummer.