Kay One

Kapitel 41

Am nächsten morgen wachte ich durch den Lärm der Kaffeemaschine auf. Ich streckte mich einmal und massierte mir dann den Nacken. Auf der Couch zu schlafen ist nicht wirklich das bequemste was es gibt.

Ich lief in Annas Küche wo Emma stand und sich gerade Kaffee in eine Tasse eingoss.

Sie reichte mir den Becher den ich dan Dankbar annahm. "Schlecht gedchlafen " fragte die mich. "Mh hm"

"Was glaubst du wies Anna geht " fragte sie erneut. "Das möchte ich lieber nicht wissen den es geht ihr alles andere als gut. Ich schwörs dir wenn ich diesen Tim -" ich stoppte das reden als Anna die Küche betrat. Sie hatte Augenringe die wegen dem Weinen rot angeschwollen waren. Emma und Ich liefen auf sie zu und Umarmten sie erstmal lange als wir lösten uns aus der Gruppen Umarmung ubd sahen sie an. "Es geht mir gut " sagte sie doch ich wusste das sie lügt. Anna konnte uns nie was vorlügen das liegt daran das wir sie schon seit Jahren kennen,  sie eine schlechte Lügnerin ist und sie Momentan alles andere als gut aussah. "Danach siehst du aber nicht aus " sprach Emma das Gedachte aus. Anna Zuckte nur mit den Schultern und lies sich auf den Küchenstuhl nieder.

Nach dem Frühstück das Ich gemacht habe saßen wir erst noch eine Weile still Schweigen da bis Anna sagte.  "Geht nach Hause. " "Was?" fragte Emmas und Ich gleichzeitig. "Geht nach Hause ihr müsst nicht die ganze Zeit bei mir sein ich schaff das schon alles"

Ich musterte sie kritisch da ich mir nicht sicher war ob wir nun gehen sollten.

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Als wir aus der Tür draußen waren sagte Emma. "Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist sie allein zu lassen"

"Emma, Anna will jetzt einfach nur allein Sein sie braucht Zeit für sich es würde sie nur stören wenn wir die ganze Zeit bei ihr sind. Sie muss langsam sich damit abfinden und dafür braucht sie Zeit. Sie wird sich schon melden wenn sie wieder ihre Freundinnen braucht um sie von dem Geschehnis abzulenken "

"Du hast schon recht aber ich mich mir sorgen um sie, Ich weiß nicht ob sie das alleine verkraftet " gestand Emma.

"Ich weiß es auch nicht" murmelte ich.