Kay One

Kapitel 33

Ich wachte durch ein Handy klingeln am nächsten morgen auf und tastete mit geschlossen Augen das Handy ab. Als ich es endlich gefunden hatte nahm ich an ohne auf den Namen zu schauen. "Hallo?" murmelte ich müde ins Telefon. "Ella" kreischte die muntere Stimme meiner Besten Freundin Emma ins Telefon. "Emma warum ruft du mich so früh an" Emma seufzte und so wie ich sie kannte verdiente sie im Moment ihre Augen. "Ella wir haben 13 Uhr 25 und außerdem hast du mir und anna gestern versprochen um 13 raus zu gehen. Und jetzt mach diese verdammte Wohnungstür auf" zischte sie mit einem scharfen Unterton.

Ich legte auf und sprang erschrocken auf. Scheiße wie konnte ich das vergessen. In Boxer und Tank Top lief ich zur Tür und lies den schlafenden Kenneth alleine im Zimmer liegen. Ich öffnete die Tür und nach kurzer Zeit kamen Anna und Emma hoch. Ich umarmt beide und lies sie dann in die Wohnung eintreten.

Ich zieh mir nur schnell was an dann komm ich wartet schon mal im Wohnzimmer oder so" sagte ich noch etwas planlos. Aber Hey, man sollte es mir nicht verübeln ich bin ja schließlich gerade erst aufgewacht.

Ich lief ins Zimmer und nahm eine schwarze enge zerissene Hose und eine ärmellose weiße durchsichtige Bluse mit Kragen. Dann zog ich noch mein schwarzes Tank Top raus und lief mit den Sachen ins Bad. Ich zog mich an putze meine Zähne und Parfümierte mich.

Meine Haare band ich zu einem hohen Zopf und meine Augen schminkte ich heute etwas auffalender.

Als ich aus dem Bad lief schnappt ich mir noch eine weiße Handtasche in der ich Geld, mein Handy, Lippenstift und Schlüssel drin hatte. Ich schlüpft noch schnell in meine schwarzen High Heels und lief dann zu Kenneth.

Ich rüttelte leicht an ihm und etwas öffnete verschlafen seine Augen. "Ich geh mit Anna und Emma in die Stadt ich hab es dir schon gestern gesagt aber ich wollte dich nur aufwecken weil wir mittlerweile schon Nachmittag haben" ratterte ich alles schnell runter während etwas mich nur müde und verwirrt ansah. Er rieb verschlafen die Augen und nickte dann als Zeichen das etwas alles verstanden hatte. Ich Küste schnell seine Wange und lief dann aus dem Zimmer.

"Okay wir können" sagte ich an Anna und Emma gerichtet. Diese nickten und wir traten aus der Wohnung.

*

Als wir in der Stand angekommen sind suchten wir sofort das nächste Starbuck's auf und bestellten uns was zu trinken.

Wir setzten uns an einen freien Tisch und redeten über alles mögliche. Den Rest des Tages verbrachten wir damit irgendwelche Geschäften leer zu räumen und mit paar Fans Fotos zu machen.

Als ich am Abend nach Hause kam stand Kenneth in der Küche und kochte. Ich begann zu lachen und lief auf ihn zu. "Warum lachst du" fragte etwas mich. Ich zuckte nur mit den Schultern und zog meine High Heels aus. Er drehte sich zu mir um und packte mich an der Hüfte nur um mich kurz darauf auf die Arbeitsplatte zu setzten. Er lehnte sich zu mir vor und küsste mich. Wir wurden aber unterbrochen als mein Handy klingelte. Kenneth seuftzte genervt auf und ich begann zu lachen. Ich zog mein Handy aus der Tasche und nahm ab.

"Hallo?" "Hey Ella " hörte ich Dieters Stimme durch mein Handyhörer. Ich sprang von der Arbeitsplatte und lächelte Kenneth entschuldigent an. Ich lief ins Schlafzimmer und führte die Unterhaltung mit Dieter fort.

*

Als ich wieder in die Küche lief sah ich wie Kay gerade den Tisch deckte. "Wer war das" fragte etwas und sah leicht sauer aus.

"Eine Freundin" sagte ich knapp. Er Musterte mich leicht misstrauisch und stellte dann die Teller auf den Tisch.

Insgeheim hoffte ich natürlich das etwas mich nichts mehr fragen würde den ich mochte es noch nie gern Leute anzulügen. Doch natürlich hat das Schicksal mal wieder was gegen mich und etwas fragte. "Warum bist du dann aus den Raum gegangen "

Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich zerrte unauffällig an meiner Bluse. "Naja ich dachte es könnte dich stören " Lügte ich. 

Es wäre mir egal ob es Kenner stören würde oder nicht doch in diesem Fall wollte ich einfach nicht das er mit hörte. Kay nickte und widmete sich wieder dem Essen zu das auf dem Herd vor sich hin kochte.

Leicht ertappt fühlend setzte ich mich an den Esstisch. Ich fühlte mich wie nach einem Verhör, naja eigentlich weiß ich nicht wie man sich nach einem Verhör fühlte da ich noch nie Verhört wurde. Aber die Tatsache so ausgefragt zu werden gibt einem ein verdammtes Gefühl als wäre es so.

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Hier mal wieder ein neues Kapitel von mir  :)

Hoffe euch hat es gefallen und ein frohen Freitag noch.

Ich liebe Freitage. *-* <3