Kapitel 13

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Ich wachte um 7 uhr auf. Ich lief zu meinem Schrank und nahm mir eine schwarze Hot Pants und ein weißes Tank Top. Dan band ich meine Haare zu einem Zopf und machte mir noch ein schwarzes Bandana drum. Ich lief nach unten und sah das es echt unordentlich war. Sonst mach ich immer die Hausarbeit da ich es neiner mutter wegen der Krankheit nicht erlaube.

Ich schaute auf die Uhr es ist halb 9. Mom würde erst am Nachmittag aufstehen, da sie gestern noch ziemlich spät nach Hause gekommen ist. Ich räumte alles auf putzte die Fenster, die Böden die badezimmer ich putzte das ganze Haus bis mein Handy klingelte.

Hallo?

Hey Schatz es war Kenneth und ich begann zu lächeln

Was gibts fragte ich

Ich wollt fragen was du heut machst

Eigentlich garnichts

ok ich komm vorbei

Er legte auf. Ich begann zu lachen und steckte mein handy in meine Tasche.

Ich erinnerte mich an die letzte Woche wir hatten eigentlich nur auf der Couch gessesen und aßen Fast Food. Es wäre ein Wunder wen ich nicht zu genommen hätte.

Da fiel mir ein das ich lang nicht mehr Joggen war. Ich lief in mein Zimmer und zog stat meine hot pants eine normale schwarze kurze shorts da es ziemlich heiß war. Ich zog noch schnell meine Air Force an und steckte mir dann meine Kopfhörer in die ohren ubd lief los. Ich lief zu erst meine Straße entlang dann durch den Park und durch einen kleinen Wald.

Zuhause angekommen ging ich erstmal lange und kalt duschen. Ich zog wieder das von heute morgen an und lief in die Küche. Ich wollte was zu essen machen aber da i h nicht wirklich groß lust hatte zu kochen machte ich nudeln. Ich schaute auf die Uhr es war 14 uhr. Ich lief zum Zimmer meiner Mutter. "Mama wach auf" Ich rüttelte sie. "mama" "ella las mich" "mom es ist 14 uhr steh jetzt auf" "ella lass es. geh raus. warum soll ich auf stehen es bringt doch eh nichts" schrie sie mich an. Ich ging aus dem Zimmer und knallte die Tür lauf zu. Heute hatte sie ihre sehr schlechten Tage. Es ist nicht so das es ihr schlechter ging als gestern aber sie ist einfach nur schlecht gelaunt. ich versteh sie natürlich doch wenn ich wüsste das ich... naja..nicht mehr so lang hätte würde ich was unternehmen die letzte Zeit. Doch ich weiß nicht, wie es ist. Klar würde ich auch trauern. Ich hab nie darüber nachgedacht wie es wäre sie zu verlieren ich will darüber nicht nach denken. Denn ich wollte immer das sie mal sieht wie ich heirate Kinder kriege.... Ich will einfach das sie einmal stolz auf das ist was ich mir im Leben aufbaue. Es klingelte ich lief zur Tür und machte sie auf. Dort stand Kenneth und lächelte mich an doch nicht lange den er schaute sofort besorgt aus. "Was ist los Prinzessin" fragte er sofort. Ich schaute ihn fragend an. "Was soll sein" "Du weinst" sagte er. Ich fasste mir an die Wange und so komisch es auch klingt ich hatte nicht gemerkt das ich weine. Es kam alles wie ein Schlag ich weiß nicht warum aber ich begann noch stärker zu weinen. Ich spürte sofort zwei starke arme die mich festhielten. "Shhh nicht weinen baby.... was ist los" Er hob mich hoch und machte die Tür zu. Er ging mit mir in die Küche und setzte mich auf den Stuhl.

Kenneth's Sicht

Ich lies sie auf den Stuhl ab und sah das eine Schüssel voll Wasser kocht. Ich ging zum Herd und machte ihn aus. Ich lief zu Ella und kniete mich vor sie hin.

"Was ist los schatz" Sie schüttelte nur den Kopf "garnichts" "also weinst du ohne Grund" Ich seufzte sagte dann aber. "Komm mit" "wohin" "wirst du schon sehen" sagte ich und zog sie vom stuhl hoch. Ich lief mit ihr raus zum Auto und wir setzten uns rein und ich fuhr los.

Ich hielt an großen See an. Hier ist eigentlich nie jemand weil die meisten diesen Ort garnicht kennen hier komm ich immer hin wenn ich nachdenken muss oder zu viel Stress hab. Es war ein See in ein Wald vor dem See war ein großer Stein wo wir uns drauf setzten.

Ella's Sicht

"Meine Mutter hat Krebs ich weiß sie wird nicht mehr lange...bleiben...Mein Vater hat uns verlassen als er von der Krankheit erfuhr. Ich musste mein Studium abbrechen damit ich mich um meine Mutter kümmern kann zu dieser Zeit hatte ich auch ein Freund und da ich nie wirklich Zeit hatte mich mit ihm zu treffen er dachte das ich ihn betrüge und hatte mich geschlagen.Mein mutter ist mein blaues auge natürlich aufgefallen und sie wollte deshlab dann nicht das ich mich um sie kümmere da sie meinte ich sollte mich um mein Leben kümmern und das es ihr schon gut geht aber das es ging ihr alles andere als gut deshalb brach ich das Studium ab. Es weiß eigentlich nieamand das sie Krebs hat nicht mal anna oder emma meine Mutter hatte mich gebeten es niemandem zu sagen den sie will nie anders gesehen werden sie will kein Mitleid. Und ich hab so viel Respekt vor ihr, sie ist eine so wunderbare frau und manchmal kommt sie einfa besser mit dieser Krankheit zurecht als ich"

Ich wunderte mich denn...ich erzähl das niemandem aber Kenneth... In vertraue nicht sehr oft vielen und auch nicht in so geringer Zeit aber das mit ihm ist was völlig anderes... Er sagte dazu nichts und nahm mich in den Arm. Es war auch besser so das er nichts sagte denn dass sind die momente wo man nichts sagen kann und auch nichts sagen sollte.

Ich weiß nicht wie lang wir da so saßen aber nach einer Zeit wurde es dunkel.

"Soll ich dich nach hause fahren prinzessin" Ich schüttelte den Kopf. "Darf ich zu dir. Ich bin eigentlich immer bei emma oder anna wenn sie schlechte laune hat aber es wäre jetzt zu spät...." "was ist das für eine frage du kannst immer zu mir schatz" sagte Kenneth und küsste mich auf die Stirn.

Wir hielten noch kurz bei mir das ich mir was zum anziehen mit nehmen konnte und meiner Mutter bescheud sag das ich nicht da bin.

Bei Kenneth angekommen lief ich in sein Zimmer und wollte mich umziehen aber Kenneth schrit ein. Er lief zu seinem Schrank und nahm ein Pullover von ihm raus. "Du siehst am schönsten aus wenn du meine Sachen trägst" ich begann zu lachen. "Schatz ich finde du hast zu viele Pullover" Er stimmte in mein lachen ein und zuckte zur antwort nur mit den Schultern. ich gab ihm schnell ein kuss und schubste ihn leicht aus dem Zimmer raus. Ich zog mir eine schwarze Leggins an und dann Kenneth's roten Pullover der mir über mein Po ging.

Ich lief ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich fragte mich wo Kay ist da hörte ich auch schon eine Stimme aus der Küche rufen. "Willst du was trinken" "Ja tee bitte" "Okay"

Kurz darauf kam Kenneth mit einer Tasse Tee wieder er setzte sich hinter mich ich lehnte mich an ihn und den Rest des Abends schauten wir filme.

Als ich aufwachte sah ich das Kenneth noch schlief. Ich stand auf und lief in die Küche wo ich vom Fenster aus sah das es schneit. Ich machte das Fenster auf und sah das alles voller Schnee war. ich schloss schnell das Fenster und rannte zu Kenneth.

Ich sprang auf das Bett und rüttelte ihn. "Kenneth steh auf!" "mhmm Ella las mich schlafen" sagte er nur und dreht sein Gesicht ins Kissen. "Kenneth komm es hat geschneit lass uns spazieren gehen" "Deshlab weckst du mich weil es geschneit hat?! du bist echt kindisch" lachte er. "Ok wenn du in höchstens 10 min nicht fertig angezogen da bist seh ich das als Beleidigung" sagte ich, stand auf und lief ins Wohnzimmer.

Ich zog mir schnell eine frische Leggins an und lies den Pullover an. Meine Haare kämmte ich und band sie zo einem Dutt. Kurz darauf kam Kenneth. "Hast du eine Jacke für mich" fragte ich mit süßer Stimme. "Ja warte kurz" sagte er und lief schnell ins Zimmer. Er kam wieder mit einer großen schwarzen Jacke. Ich zog sie an und bagann zu lachen. Sie ging mir bis zur mitte der Oberschenkel und die Ärmel sind weit über meinen Händen. "Ich seh voll schlimm aus" lachte ich. "Du bust wunderschön Prinzessin" sagte er und küsste mich kurz.

Er nahm meine Hand und zog mich aus der Wohnung. Wir liefen ein Weile rum bis ich seine Hand losließ und unauffällig stehen blieb ich nahm bisschen schnee formte eine Kugel und bewarf ihn. Ich begann zu lachen und er kam auf mich zu er nahm sich auch schnee und bewarf mich.

Kenneth's Sicht

Als ich und Ella mit der Schneeball schlacht angefangen haben wusste ich es. Mir fiel ein das keine meiner Freundinen so war wie sie. Alle waren nur auf mein Geld aus. Waren Bitch mäßig und würden sowas nicht machen.

Und so war es dann das ist und Ella im Park standen uns bewarfen und nicht aufhörten zu lachen...

Kay OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt