Kay One

Kapitel 24

Ella's Sicht 3 Wochen später

Ich wachte noch im halbschlaf auf und streckte mich. Es war immer noch ungewohnt bei Kenneth zu wohne. Obwohl jetzt schon 3 Wochen vergangen sind ist es anders...

Ich tapste leise rüber zum Schrank um Kenneth nicht aufzuwecken. Ich nahm mir frische Sachen raus und ging ins Bad. Dort stellte ich mich unter die Dusche wo das heiße Wasser auf mich herunterprasellte. Als ich fertig war stellte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Ich zog mich an, föhnte meine Haare und schminkte mich dezent.

Ich lief in die Küche und machte wie jeden morgen Frühstück. Ich stand gerade am Herd als sich zwei Starke Arme mich von hinten umarmten. Ich drehte mich um und küsste Kenneth. "Morgen" "Morgen" antwortete er mit seiner hammer morgenstimme.

*

Nach dem Frühstück telefonierte ich noch mit Emma. Wir verabredeten uns in der Stadt. Anna konnte nicht kommen da sie jetzt ein Freund hat und sie so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen will bevor er ein Austausch Jahr in Amerika macht.

Ich kann es ihr ja nich verübeln die letzten Wochen waren sie und Emma immer hier und haben mir geholfen wieder auf die Beine zu kommen.

Wir redeten noch einwenig über alles was uns gerade so einfiel bis wir dann auflegten. Ich lief ins Wohnzimmer wo Kenneth gerade auf seiner Ps3 zockte.

'Ernsthaft' dachte ich mir. Ich schnappte mir ein zweiten Kontroller und schaltete ihn ein. Kenneth schaute mich überrascht an. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Was denn. Wenn du schon spielst will ich auch" lachte ich. Er nickte grinsend und startete ein neues Spiel. (Fifa)

"Sei bitte nicht traurig wenn du verlierst" grinste er selbstsicher.

Ich sagte nichts dazu sondern zwinkerte ihm einmal zu.

*

Zum Schluss gewann ich mit 2:1 und lag lachend und luft holend auf der Couch.

"Ich hab dich gewinnen lassen" sagte Kenneth nur. Als ich mich beruight hatte schauze ich ihn mit einer hochgezogen Augenbraue an.

"Komm bitte ich musste mich nicht mal bemühen gegen dich hätte selbst ein 5 Jähriger gewonnen" lachte ich. "Das hast du jetzt nicht gesagt" flüsterte er drohend und kam auf mich zu. "Ouh doch" lachte ich und sprang von der Couch.

So liefen wir dann geschätzte 10 minuten durch die Wohnung bis ich auf Bett fiel und Kenneth sich auf mich setzte und mich anfing zu kitzeln.

"Nein.... bitte...hör...auf" brachte ich unter mein Lachanfall hervor. Er hörte auf mich zu kitzeln und beugte sich zu mir runter. Er schaute abwechselnd von meinen Augen zu meinen lippen bis ich dann die letzten millimeter überwand und ihn küsste.

Die Schmetterling in meinem Bauch begannen förmlich zu explodieren und ich musste anfangen zu lächeln.

Plötzlich klingelte ein Handy und innerlich verfluchte ich den jenigen der gerade am anderen Ende der Leitung war.

Wir lösten uns und nahmen beide unsere Handys aus den Hosentaschen. "Meins" sagte Kenneth knapp, nahm den Anruf an und lief aus dem Zimmer.

Ich stand auch langsan auf und lief gleichfalls aus dem Raum. "Ja ist ok.... werden wir...ja...bis dann" sagte Kay noch ins Telefon bevor er auf legte. "Was werden wir" fragte ich ihn und schmiss mich neben ihn suf die Couch.

"Wir gehen auf so eine Art Prominenten Party" erklärte er mir. "Du musst nicht mit gehen aber mein Manager meinte halt..-" "Schon ok ich geh mit" unterbrach ich ihn. "Wann fängts an" "Do gegen elf sollten wir da sein" ich schaute auf mein Handy um zu schauen wie viel Uhr es ist. "Scheiße" rief ich und sprang auf. Kenneth zuckte zusammen und sah mich geschockt an. "Ich hatte mich mit emma verabredet" erklärte ich schne. Ich lief ins Zimmer nahm eine helle, enge und zerissene Jeans raus dazu ein weißes Tank Top. Ich zog mich schnell an lief dann ins Bad band meine Haare zu einem hohen Zopf und band mir noch mein rotes Bandana um. Dann erneuerte ich meine Schminke und lief wieder ins Zimmer wo ich mir meine schwarze Lederjacke anzog. Im Flur schlüpfte ich noch in meine schwarzen Chucks und nahm dann noch meine Handtasche und meine Sonnenbrille.