Lavandia-Syndrom

479 19 0
                                    

Das Lavandia-Syndrom (auch bekannt als „Lavandia-Ton“, oder „Lavandia-Selbstmorde“) bezeichnet einen Gipfel der Selbstmorden und Krankheiten von Kindern im Alter von 7-12 Jahren, kurz nach dem Erscheinen von Pokémon Rot und Grün in Japan, damals am 27. Februar, 1996 in der Beta Version.

Ein Gerücht besagt, dass diese Selbstmorde und Krankheiten nur auftraten, nachdem die Kinder, welche das Spiel spielten, Lavandia erreichten, dessen Musik extrem hohe Frequenzen enthielt, sogenannte Binaurale Beats, die auch als akustische Waffen im Krieg eingesetzt werden, welche - so besagen Studien - nur von Kindern und jungen Teenagern gehört werden könne, da sich das Gehör mit steigendem Alter stetig verschlechtert.

Creepypastas Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt