The Free Candy Van

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"Bringen sie mir bitte das Tagebuch, das wir im Haus dieses Verbrechers gefunden haben", sagte der Kommissar zu einem Neuling.

Dieser brachte es ihm und der Kommissar las es ab dem 5. November.

Donnerstag, 5. November 2014

Ich glaube, dass das Mädchen, das ich vor etwa einer Woche aufgegabelt habe, genug hat. Sie hat schwarzes, lockiges Haar und eine kleine Stupsnase. Jenny heißt sie. Schöner Name. Sie hielt im Vergleich zu meinen vorherigen Opfern nicht besonders lange durch. Das einzig gute an ihr war, dass sie nie schrie, als ich sie missbrauchte. Allerdings würde es mich sowieso nicht stören, da ich in einer Hütte im Wald lebe und im Umkreis von mehreren Kilometern niemand hier wohnt. Sie ist schon total fertig und ich werde sie morgen töten.

Freitag, 6. November 2014

Ich wollte es kurz und schmerzlos tun und schnitt ihr die Kehle durch. Es war nicht besonders schwer, da sie ja gefesselt war. Ich steckte ihre Leiche in eine blaue Mülltüte und schaffte sie schnell aus dem Haus. Zunächst holte ich eine große Schaufel aus dem Keller und lief etwa 200 Meter von meinem Haus weg, bis ich die Leiche vergrub. Als ich wieder daheim ankam, wischte ich ihr Blut weg und aß etwas. Ich ging direkt schlafen.

Samstag, 7. November 2014

Ich habe ziemlich gut geschlafen. Schließlich bin ich diesen Ablauf schon gewohnt. Da ich morgen Geburtstag habe, ging ich heute direkt wieder auf die "Jagd". Nachdem ich die Autoschlüssel von meinen Van gefunden hatte, stieg ich ein und fuhr in die Stadt. Mir fiel sofort ein hübsches Mädchen auf, das genau wie das Mädchen aussah, das ich gestern tötete. Sie war höchstens 14. Mit einem Alter von 42 Jahren war ich jedenfalls um einiges älter. Ich wartete, bis ihre Freunde weg waren und fuhr näher an sie ran. Als nächstes kurbelte ich das Fenster herunter und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte mir, dass ihr Name Christina lautet. Es hätte mich wirklich erschrocken, wenn ihr Name Jenny wäre. Zunächst fragte ich sie, ob sie Süßigkeiten mag. Sie wirkte verwirrt und antwortete darauf,

dass ihr ihre Eltern nicht erlauben Süßigkeiten zu essen. Überrascht sagte ich ihr, dass sie bei mir daheim so viele Süßigkeiten bekommt wie sie will. Schließlich stieg sie ein und ich fuhr sie zu mir nach Hause. Ich fesselte sie sofort und klebte ihr viel Klebeband auf den Mund, obwohl es nicht viel half. Ich sperrte sie in der Garage ein und schaute mir im Fernsehen die Simpsons an, während ich Instant-Nudeln aß. Obwohl ich ziemlich dünn bin, esse ich viel. Schließlich ging ich erneut ziemlich früh zu Bett. Sonntag, 8. November 2014

Erneut schlief ich sehr gut. Allerdings kam ich mir wieder ziemlich einsam vor, da ich weder Familie noch Freunde habe, die mir gratulieren konnten. Um den Frust auszulassen verging ich mich direkt an dem jungen Mädchen. Das Mistgör biss mir in mein Stück! Ich war außer mir vor Wut. Meine Unterhose war komplett blutbefleckt. Ich schlug ihr ins Gesicht. Sie sieht mit dem blauen Auge wirklich schrecklich aus, aber es ist ja ihre Schuld. Mir war total schwindelig und ich hatte Kopfschmerzen. Ich blieb nicht besonders lange wach.

Montag, 9. November 2014

Ich hatte einen schrecklichen Traum... In diesem Traum lief ich durch einen Wald. Es schien als würde ich vor etwas wegrennen, aber ich sah nicht, vor was. Irgendwann stolperte ich über ein Stück einer Wurzel eines Baumes. Mehr sah ich nicht, da ich vor Schreck aufwachte. Ich holte etwas Lasagne aus dem Kühlschrank und aß sie. Den Rest verfütterte ich an Christina. Sie wirkte glücklich. Obwohl ich sie gefangen hielt und missbrauchte, hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Das berührte mein Herz und ich überlegte sie wieder in die Stadt zu bringen, aber somit würden alle von meinen Taten erfahren. Ich konnte es also nicht tun. Schließlich habe ich beschlossen sie heute nicht weiter zu belästigen und fuhr in die Stadt um Lebensmittel einzukaufen. Es war bereits 21:12 Uhr, als ich wieder daheim war. Mit dem Mädel war alles in Ordnung und ich spielte etwas am Computer. Nachdem es mir zu langweilig wurde, ging ich pennen.

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