Doch dann wurde mir klar das es eigentlich nur Paul sein konnte, den ich durch sein schwarzes Licht nicht ankommen gesehen hatte. " Paul!! Ich habe doch gesagt, du sollst mich nie wieder so erschrecken. ", zischte ich, doch Paul grinste nur und fing an mich zu küssen. Er drückte mich immer noch an die Wand und er drückte sich an mich. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte die Umgebung einigermaßen erkennen.Es war ziemlich warm, draußen war es Sommer, aber da es in unsere Zeit Winter ist, hatte ich einen Wollpullover an. Durch den Kuss wurde mir noch wärmer. Keuchend musste ich mich von ihm lösen. Paul grinste mich nur an :" Na ist ganz schön warm, oder? " " Ja! ", sagte ich schwer atmend, " Wenn ich gewusst hätte,dass wir in einen Sommer springen, hätte ich mir nicht so einen dicken Pulli angezogen. "Er grinste und zog mich zum Sofa, wo wir uns drauf setzten. Dann küsste er mich wieder und ich erwiderte ihn leidenschaftlich. Er zog mich auf seinen Schoß und streichelte mit seinen Händen meine Taille. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und fuhr seine Gesichtsform nach. Dann fuhr Paul mit seinen Händen unter meinen dicken Wollpullover und streichelte jetzt meinen freien Bauch. Da zog Paul mir meinen Pulli plötzlich über den Kopf. Er bedeckte meinen ganzen Körper mit zarten Küssen. Er zog sich seinen Pulli auch aus und ich starrte nur auf sein Six-pack. OMG!!!! Paul grinste und schubste mich leicht von sich runter, sodass ich mit dem Rücken auf dem Sofa lag und er legte sich auf mich, doch er stütze sich auf der Lehne ab, damit nicht sein ganzes Gewicht auf mir lag. Ich küsste ihn und strich über sein atemberaubendes six-pack. Als wir uns das nächste mal lösten lagen wir auf dem Boden, in ein Lacken eingehüllt. Pauls Haare waren zerzaust und seine Wangen waren stark gerötet. Wahrscheinlich sah ich nicht besser aus. Nach einer Weile sah Paul auf eine Uhr im Zimmer und sagte:" Schnell zieh dich an, wir haben nur noch ungefähr 5 Minuten. " Schnell zogen wir uns an und ich kramte in meiner Tasche nach einer Haarbürste und versuchte, dass Nest, das entstanden ist zu lösen. Paul versuchte es mich währenddessen mit seinen Haaren. Dann kündigte sich auch schon das Schwindelgefühl an und wenig später war ich wieder im Jahr 1993. In der Limo sah uns Grandpa mal wieder mit seinem Schmunzelgesicht an. Als wir bei meinem Haus ankamen stiegen Paul und ich aus, während Grandpa nur sagte:" Bis nachher Lucy." Paul brachte mich bis vor die Tür und sagte dann :" Also dann…fröhliche Weihnachten! " Ich gab ihm einen Kuss und sagte:" Dir auch!! Bis morgen! " Noch ein kleiner Abschiedskuss und er stieg wieder in die Limo. Ich winkte ihm noch hinterher und ging dann ins Haus.Meine Mom stand schon mit ein paar Geschenken vor der Treppe. Als sie mich sah sagte sie:" Hey Lucy. Wie war's? Holst du deine Geschenke von oben, wir wollen gleich los?!" " Ja, ok.", sagte ich und stürmte in mein Zimmer und suchte alle Geschenke zusammen, brachte sie runter und ging duschen. Danach zog ich die Sachen an, die ich erst rausgesucht hatte. Dann suchte ich noch eine Kette und Ohrringe und zog sie an. Anschließend ging ich wieder runter und fand meine Geschwister im Wohnzimmer und ich gesellte mich zu Ihnen. Dad kam ins Zimmer und sagte:" Hophop, ab ins Auto. Es geht los!!" Wir gingen schnell zur Garderobe und zogen uns Jacken und Schuhe an, dann gingen wir zum Auto und fuhren los. Die ganze Fährt konnte ich nicht still sitzen, und zwar nicht wegen der Geschenke sondern weil ich Grace wieder sehen werde.
DU LIEST GERADE
Lucy und Paul #1 [Abgeschlossen]
FanfictionLucy muss seit ihrem Initationssprung zur Loge vom Grafen von Saint Germain. Dort lernt sie Paul kennen, in den sie sich auch nach kurzer Zeit verliebt. Zusammen elapsieren sie fröhlich durch die Zeit. Doch was ist, wenn Lucy schwanger wird? Und sie...