34. Schöner Schmerz

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Lucy

Ich stand auf und kniete mich vor ihn und wartete darauf, das er seine Hose auszog.
Wieder weiteten sich meine Augen, als ich seine volle Größe betrachtete.
Jedes mal wenn ich ihn sah, bekam ich erneut Angst vor der Größe.

Langsam fing ich an ihn in meinen Mund rein und raus zu schieben.

"Guck mich an Dolly."

Ich hielt jetzt durchgehend Blickkontakt. Während ich immer schneller wurde, nahm ich ihn auch immer weiter in den Mund. Sein stöhnen wurde immer lauter.

"Oh Dolly... hör bloß nicht auf."

Er griff sich meine Haare und drückte mich jetzt immer schneller nach vorne und hinten.

Während er ihn mir immer wieder bis zum Anschlag in den Hals drückte, hatte ich Schwierigkeiten beim Luftholen. Schließlich ließ er mir ja kaum Möglichkeit dazu.
Doch er lächelte mich nur von oben an.
Als er dem Höhepunkt nah war, ließ er mich los und ich holte tief Luft. Zu mehr hatte ich keine Zeit, da er mich hoch zog und wie verrückt anfing mich zu küssen.
Während unsere Zungen miteinander tanzten drückte er mich immer weiter rückwärts bis ich gegen die Wand kam.

"Auch wenn mir dein Outfit sehr gut gefällt..."

Joker griff sich den dünnen Stoff, der die letzten Stellen meines Körpers bedeckte und zerriss sie wie Papier.

"... gefällt es mir auf dem Boden lieber. Ha Ha Ha Ha!"

"Ha Ha Ha. Wenn das so weiter geht habe ich bald nichts mehr Daddy!"

"Oh das macht mir nichts aus. Du kannst ruhig ohne rumlaufen. Natürlich nur hier bei mir."

Grade als ich antworten wollte, spürte ich wie seine Hände an meinen Po griffen. Er krallte seine Finger so an ihn, dass ich kurz vor Schreck aufschrie.

"Daddy was machst du?"

"Daddy wird dich heute anders beglücken. Ha Ha Ha Ha Ha Ha!"

"Wie meinst..."

Bevor ich zuende sprechen konnte war ich auch schon über die Bettkante gebeugt.

"Daddy ich fühle mich nicht so wohl dabei..."

"Keine Angst ich werde am Anfang langsam machen. Ha Ha Ha Ha!"

"I-ich..."

J drückte meinen Kopf auf das Bett und fing an küsse auf meinen Rücken zu verteilen.
Grade als ich mich an das schöne Gefühl gewöhnt hatte, merkte ich wie er sich von hinten in mich schob.
Seine Größe machte es schmerzhafter als erwartet, ich kniff meine Augen vor Schmerz zusammen. Kleine Tränen liefen über meine Wange und ich schrie vor Schmerz.
Doch es war ein schöner Schmerz.

Als ich mich an die Größe gewöhnt hatte, fing er langsam an sich rein und raus zu bewegen, was uns zum stöhnen brachte.

Mit immer zunehmender Schnelligkeit stieß er in mich. Mein Hintern schmerzte wie verrückt, desshalb ich klammerte mich in die Decke und versuchte nicht noch mehr Tränen zu verschwenden.

Wir kamen dem Höhepunkt immer näher und nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ließ meinem Körper, mit einem letzten lautem schrei, freien lauf.

Joker war auch kurz davor. Schnell entfernte er sich von mir und zog mich zu Boden. Erneut kniete ich vor ihm.
Mit einem lächeln auf dem Gesicht, sagte er mir ich soll den Mund öffnen. Ich tat was er sagte und er kam in meinem Mund. Mit einem bettelndem Blick sah ich zu ihm hoch.

Jokers neue PuppeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt