Fukawa begann der tiefschwarzen Nacht, die mit den vereinzelten Wolken das Licht des Mondes verschleierten und eine schaurige Stimmung konstruierten satanisch entgegen zu geieren und panschte als Startsignal ihr Schwert geradewegs in Maurice Richtung. Mit einem gefahrenvollen roten schillern traten drei dutzend geschliffene Dolche hinter der Frau zu tagen und schmetterten in Pfeil ähnlichen Tempo auf den verbissenen Helden zu.
Es beraubte ihn einiges an seinem erlesenen Kuri konträr dazu,
schenkte er sein Schwert den goldenen Prunk und zermalte mit der bestärkten Waffe den nahelegendestem Dolch, ausgeführt durch einem hohen seitlichen Schwerthieb.Rasant neigte Maurice seinen trainierten Oberkörper so wie es seine akrobatischenen Fähigkeiten zu ließen nach hinten. Als Reaktion dazu, striffen ihn vier Dolchen am Rücken, wodurch ein sich grauer Kaputzenpullover in der roten Flüssigkeit tränkte, allerdings entrann sein Oberkörper so drei Dolchen. Mit einem gewandtem Vorwärtssalto mit ausgestreckten Schwert, verletzte sich der junge Mann unkürmerlich, zerstörte dafür wieder einige von der verwegenen Projektielen.
Er zerschlug zwei Dolche stattlich, hingehen dazu landierte ihn eine andere Waffe an der Hüfte. Durch den an Schmerz war einen Moment nicht bei der Sache, sodass ein Dolch frontal durch seine Handfläche einschlug und mit dem Griff voraus steckte.
Der Held kniff angestrengt die grünen Augen zu, zog ungeachtet den Dolch tüchtig aus der blutenden Hand.
Er knirschte verstimmt mit den Zähnen und verweichte in einem vermögenden goldenen Strudel und eliminierte somit alle Dolche um ihn herum, die einer nach dem anderen durch die Hitze schmolzen.
Der Strudel gilderte sich in vier langezogene Klingen, die auf Fukawa zu pfefferten. Erbost grinsend ließ sie ihr Wakizashi fortgehen und stattdessen versammelte sich ein eindrucksvoll riesiges Schwert in ihrer Handfläche, womit sie die vier Angriffe als wäre es ein reines Kinderspiele zu nichte machte.
Ein goldener Rauch legte sich unruhevoll über den Platz, der leicht beim bloßen einatmen brannte und Fukawa Sicht beeinträchtigte. Geradezu als der Nebel auflöste, machte Maurice einen Satz mit dem erhobenen Schwert auf Fukawa zu. Diese krümmte sich adrett nach hinten, blockierte das Schwert mit ihren eigenen, kreiste hurtig mit diesem, sodass Maurice gewandt in die Hocke gehen musste und im perfekten Augenblick stauendswert aufsprang, sodass er diesgleichen Fukawas frontalen Stoß abhielt.
Der junge Mann atmete tief aus teilte ungestüm aus. Er schwung seine Waffe von links nach rechts, Fukawa tat es ihn gleich und hinderte seine Hiebe Erfolg zu nehmen. Ein frontaler Stoß Maurices seits, wurde mit einen gekonnten Angriff von unten nach oben von geblockt. Ein Aufsprung von Fukawa mit der Waffe, blockte Maurice mit einen ebenbürtigen Satz noch oben. Parallel zu einander schwenkten die Rivalen mit dem Schwert in die selbe Richtung. An dem fahrlässigen Punkt an dem die sich Waffen Ohrenbetäubenden kreuzten, katapultierten diese sich kossal gegenseitig aus der Reichweite des anderen.
Entwaffnet und demoliert standen die beiden Kontrahenten sich gegenüber. ,, Maurihauri, du bist bist wirklich ein ebenbürtiges Glas Blut! ",
,, War das jetzt ein ein Kompliment?", Fukawa gickelte gestört, dass es Tisuca kalt den Rücken hinunter lief. ,, Nur was deinem Kampfstil angeht. ", geruhsam plauderte er charismatisch: ,, Da habe ich ja noch mal Glück gehabt."
Ein weiteres mal wetzen die beiden Gegenspieler aufeinander zu. Maurice ballte die beiden Händen zu Fäusten, indessen Fukawa bereits ihr Wakizashi gehäbig in der Hand hielt. Leger hüpfte er mit einem kunstfertigen Rückwertssalto über die Klinge und blieb wie bereits scharfsinnig errechnet punktgenau auf der Waffe stehen, sodass Fukawa einen Moment einen ungesicherten Stand erhielt und Maurice ihr mit mobilisierten Kraften ihr kriegerisch ins Gesicht schlug. Ihre blasse Lippe der Frau riss auf und sie spuckte einen Moment wankend Blut. ,, Na gut, wenn du es so willst.",
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Star Girl ~ The revenge of Dima
Aventura,,Ich habe die Gefahr ganz einfach vergessen, nicht mehr richtig wahrgenommen, und sie unterschätzt, stattdessen habe ich mein eigenes Leben gelebt. Mit Denny, mit meinen Freunden, mit der wiedervereinten Familie. Ich habe ganz verdrängt, was ich wi...