,, Oho, wir haben uns aber lange nicht mehr gesehen. Freut mich dein Blut noch rauschen zu hören. ", ohne auf Fukawas Äußerung Stellung zu nehmen ließ der junge Mann sein Schwert majestätisch anrücken.
Sein grünen Augen waren vollkommen kalt, jegliche Emotion war aus diesem penetranten Tunnelblick auf seine Feindin zurückgewichen. Rechtschaffen stand er da, mit dem Schwert in der Hand, diesen hartherzigen Blick und war zielgericht schon im Gedankengang dabei, sein Opfer Leid anzutun.
,, Sei doch nicht so traurig, ich hab deiner Schwester nichts getan, wir haben uns nur ganz supi unterhalten. Oder Ti-", als Fukawa sich den Kopf über die Schulter wand, um Tisuca ansichtig zu werden, flog bereits ein
tadelnswerter Zien auf diese zu,
andererseits Fukawa wäre nicht Fukawa, hätte sie diesen banalen
Überfall nicht gestoppt. Apubt recnte sie eine Handfläche gegen der Offensive und kreierte sie ein Schutzschild, welches Tisuca inhaftierte und von innen mit ihren eigenen Zien bestärkt wurde.Maurice biss erbittert die Zähne aufeinander und verkrampfte angreifend die die Hände zu Fäusten. ,, Also ich habe ja jetzt meine Informationen, wenn du willst, können wir ein bisschen spielen.", pfeilschnell sprintete Fukawa auf den Maurice zu, welcher punktvoll sein Schwert aufrichtete. Fukawa stattdessen streckte ihren knochig und vernarbten Arm direkt vor ihn aus. ,, Du kämpfst so toll. Kannst du da mit deinen Blut unterschreiben? ", nichtsdestoweniger belächelte Maurice Fukawa nur verträglich. ,, Aber sicher doch. ", in der selben Sekunden lang er schleunigst mit dem Schwert aus.
Fukawa zog mit Schwung den Arm ein und perschte temporär mit den Ellenbogen auf Maurice voraus. Geschwind wie der Wind, trat er seine Hand dazwischen und verdrängte die Attacke, sodass Fukawa mit unsicheren Stand vor ihn verwunderung erstarrte.
Maurice sammelte mit pochenden Herzen Kraft und quierlte mit ausgestreckten Bein im Kreis um Fukawa, dass diese in der Theorie seine Feindin hinfort geschleudert werden sollte, dennoch hatte Fukawa andere Pläne und rollte im selben Rückmus wie Maurice, auf dem gräsernen Boden und behütet sich so heimtückisch vor dem Übergriff. In einem Kreisel mit weitläufigen Schwert kam sie auf die Beine, welchen Maurice nur dürftig mit einem Rückwertssalto meiden konnte.
Allerdings als der junge Erwachsene derzeitig auf den Händen ruhte, übertroff Fukawa ihm und trat ihn eisern in die Magengrube, wodurch er den Halt verlor und zu Boden niedergang.
Maurice reagierte unverzüglich, verstrebte sich wie bei einem Hiphopmove auf den Händen und trat Fukawas gleichwohl steinernen die Beine weg.
Im erheben haftete sich Fukawa unvorhergesehen an seinen Hals und würgte diesem mit einen aggressiven Lächeln.Mit festen Blick packe Maurice die Frau gleichermaßen an der Kehle und drückte ihre Kehle zusammen. Dank seiner Körperkraft die sich durch sein Kuri vermehrt hatte, war ihn ein Erfolg vergönnt.
Diplomatisch sprang er mit Schweißperlen auf der Stirn in die in Luft und stützte mit Fukawa am Kragen zu Boden, sodass diese hart auf diesen einschlug. Im
Niedergang hatte der junge Mann seine Knie eingezogen und verpasste dieser so einen ordentlichen stoß in den Bauch.Fukawas kniff die Augen zu und ihr tödlicher Griff lockerte sich, worauf Maurice freier atmen konterte und ihn unbesonnen ein Glücksgefühl aufstieg.
Dahingegen hatte sich der Held falsche Hoffnungen gemacht.Fukawa griff wie gehabt verstärkt nach Maurices Hals, machte einen Satz und drehte den Spieß um. Maurice schlug mit enormer Kraft auf den Bordstein auf und musste im folgenden noch einen verheerenden Schlag ins Gesicht von Fukawa einstreichen, was bei ihrer mörderischen Kraft nicht tragbar ausfiel.
In vollster Kampfesfreude und Verücktheit sprang Fukawa zühelos auf, ließ ihr Wakizashi zum Vorschein herschwaffem und schwung dieses feernetisch durch die Luft. Der etwas benommene Maurice fasste sich wieder von dem Schlag und nahm sie eine Sekunde lang zweiflerisch wahr. ,, Macht das Spaß!"
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Star Girl ~ The revenge of Dima
Aventure,,Ich habe die Gefahr ganz einfach vergessen, nicht mehr richtig wahrgenommen, und sie unterschätzt, stattdessen habe ich mein eigenes Leben gelebt. Mit Denny, mit meinen Freunden, mit der wiedervereinten Familie. Ich habe ganz verdrängt, was ich wi...