Kapitel 14

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POV Luca

Mein Wecker riss mich aus meinem ungemütlich Schlaf. Ich hatte noch eine halbe Stunde um am Korridor zu sein. Also stieg ich müde aus dem Auto. Ich lief langsam in das große Gebäude und holte mir erst mal ein Kaffee um wach zu werden. Als ich ankam musste ich noch eine Dreiviertelstunde waten bis sie raus kamen. Sebastian begrüßte mich freudig aber von Max kam ein leises verschlafenes "Hi". Ich antwortete den beiden leicht genervt. Wir liefen dann zum Auto. Bevor wir los fuhren trank ich den Kaffee noch leer. Ich sah Max sehr bedrückt an. Ich überlegte wann es ein passender war. Ich glaube er hat es auch bemerkt.

POV Max

Luca war komisch drauf als er mich sah. Ich glaube es bedrückt ihn irgendwas. Niemand sprach während der ganzen fahrt ein einziges Wort. Es war einfach komische Stimmung. Als wir bei uns Zuhause ankamen stiegen alle aus. Sebastian holte die Koffer und drückte mir einen in der Hand. Ich ging zu Luca und ich küsste ihn sanft auf seine weichen Lippen. Er war überrascht. Ich ging einfach weiter ohne was zu sagen. Ich fühlte mich eine gut und schloss die Tür auf.

POV Sebastian

Er hat ihn einfach geküsst. Ich war sehr überrascht. Ich verabschiedete mich von Luca der einfach stramm da stand. Ich ging Max hinter her und ich will morgen mit ihm reden. Ich sah Luca noch an der sich immer noch nicht bewegt hat. Ich schloss langsam die Tür.

POV Luca

Er hat mich geküsst. Ich war so fröhlich. Ich bin ein Idiot ich steh einfach da und sagte nichts. Ich merkte wie langsam die Tür zu ging. Ich rannte hin und ich drückte die Tür auf. Ich sagte zu Sebastian:" Ich geh gleich ich muss noch was machen". Ich ging in Max sein Zimmer. Er saß auf seinem Bett und er weinte da zerbrach mir das Herz. Ich blieb eine zeit lang in dem Türrahmen stehen.

Wahre Liebe der beidenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt