Kapitel 28

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POV Max

Es dauerte eine Ewigkeit bis ich fertig war zu drehen. Dan räumte ich die Sachen auf und nahm sein Laptop und zwei Speicherkarten. Ich lief wieder zurück zu Krankenhaus. Es dauerte eine Weile bis ich ankam. Es war jetzt schon 22:57 Uhr. Als ich ankam legte ich erstmal alle Sachen hin und ging zu Luz. Ich gab ihm ein Kuss auf die Stirn und hielt seine Hand fest.Es wäre nur ein zu schöner Traum das er aufwachen würde. Danach legte ich mich auf mein Bett und schlief ein weil ich so müde war. Ich wachte wie fast immer um 3:28 Uhr auf. Wegen den ganzen Albträume.  Ich hörte auf einmal wie sich was bewegte. Ich muss es mir eingebildet haben. Luca kann es ja nicht sein. Also drehte ich mich um und versuchte weiter zu schlafen. 

POV  Luca

Ich versuchte mich aufmerksam zu machen. Aber Max reagiert nicht. Ich sagte so laut wie ich konnte:" Max wach auf." Dann sah ich ein das ich bis Morgen warten musste. Ich wusste nicht was los war, geschweige denn was passiert ist. Ich weiß nur das es mir mal schwarz vor den Augen wurde. Und auf einmal wache ich hier wieder auf. Ich war die ganze Zeit auf einer Wiese mit vielen Blumen. Diese Wiese war schön grün und weich. Ich hatte dort auch keine schmerzen. Es waren auch andere Personen dort so wie zum Beispiel mein Opa. Ich fragte mich wie das geht. Weil er schon seit 3 Jahren tot ist. Ich konnte mit ihm sprechen. Es war so schön dort, vor allem das ich meinen Opa wieder sehen konnte. Ich wollte eigentlich nie wieder von diesem Ort gehen aber, mir fehlte Max, mein Familie und meine Freunde. Ich wusste nicht mal wo ich dort war. Jetzt bin ich wieder hier.

Wahre Liebe der beidenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt