Kapitel 32

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POV  Sebastian

Dann ertönte ein Schuß dann war stille. Mir kamen sofort die Tränen in die Augen geschossen. Ich hämerte gegen die Tür und schrie los. Auf einmal fuhren wir los. Ich hämmerte immer noch gegen die Tür. Auf einmal ging sie ein Spalt auf. Also rammte ich die Tür auf. Ich folgt wie ahnen könnt aus dem Lieferwagen. Ich stand auf und rannte zu dem platz wo als letztes standen.  Als ich ankam sah ich Blut und es war nicht wenig. Max lag auf dem Boden. Ich sackte zusammen. Ich weinte so wie ich noch nie konnte. Ich nahm ihn und trug ihm so schnell wie möglich zum Krankenhaus.  Es war nur 4 Minuten entfernt. Ich weinte immer noch bitterlich. Als ich am Krankenhaus ankam rannten Sanitäter auf mich zu. Sie hatten eine liege dabei. Ich legte ihn hin. Die Sanitäter stürmten dann auch gleich wieder herein.  Ich lief ihn hinter her. Sie sagten da ich nach Hause soll. Aber da wollte ich nicht. Also ging ich zu Luca sein Zimmer. Ich ging einfach herein ohne zu klopfen. Es war keiner mehr da von seiner Familie. Er sah mich erschrocken an. Weil ich Blut an meinen Händen und am Shirt hatte. Ich weinte immer noch.

POV Luca

Ich war geschockt. Was ist passiert. Mir kamen Tränen in die Augen als mir einfiel da Max nicht kam. Ich fragte ihn mit zittriger Stimme :" Was ist passiert ?" Er sah mich an und erwiderte:" Max Max Max wurde angeschossen". Ich weinte los und drehte mich um. Das war keine Gute Idee. Nach zwei Stunden kam eine Schwester in das Zimmer und sagte :" Luca du hast Reha". Dann holte sie mich aus dem Bett und setzte mich in ein Rollstuhl. Ich sagte noch schnell:" Sag bitte Bescheid wenn was ist.

POV Sebastian

Luca war weg also ging ich zu der Rezeption und fragte nach was mit ihm ist. Die Frau sagte ...

Wahre Liebe der beidenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt