Kapitel 34

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POV Sebastian 

Ich ging aus dem Zimmer es wurde mir einfach alles zu viel. Ich hörte wie Luca mir noch hinterher rief aber das war mir jetzt egal. Ich rannte schon fast aus dem Krankenhaus. Ich entschloss das ich zu mir gehe. Nach 30 Minuten war ich dann bei mir angekommen. Das erste was ich tat war mich umzuziehen und joggen zu gehen. Also zog ich mich um und ging dann raus. Ich steckte meine Kopfhörer in die Ohren und machte Musik an. Dann powerte ich mich aus. Sport war für mich einfach wie eine Erlösung. Es machte mir einfach den Kopf frei. Ich brauchte fast 2 Stunden weil ich eine sehr große runde joggte. Das waren insgesamt fast 20 Kilometer. Jetzt fühlte ich mich irgend wie besser. Weil ich die ganze Zeit nicht an Max dachte, aber jetzt dachte ich wieder daran. Mir kamen wieder die Tränen ich sackte einfach zusammen. Es dauerte bis ich wieder aufhörte zu weinen. Dan ging ich schnell duschen. Als ich damit fertig war rief ich meine Schwester an. Sie begrüßte mich freundlich aber sie merkte sofort das was nicht stimmt. Sie fragte sofort was los war ich erzählte es ihr. Sie fing an bitterlich zu weine. Dann sagte sie:" Ich sage Mama und Papa bescheid wir kommen dann glaub  ich Morgen,  ich habe dich lieb". Dann legte sie auf und ich beschloss wieder zum Krankenhaus zu gehen.

POV Luca

Ich saß auf Max sein Bett. Es dauerte eine Weile bis ich das geschafft hatte.  Aber das ist ja jetzt auch egal. Ich hielt immer noch seine Hand ich wollte sie nie wieder loslassen. Ich hoffte nur das er bald wach wird und es ihm auch bald wieder besser geht. Er durfte uns nicht verlassen. Ich dachte gerade an den besuch von meinen Eltern. Wo er mich einfach so geküsst hatte. Ich wusste das ihm das peinlich war. Meine Eltern haben es verstanden und sich mega für uns gefreut. Auf einmal hörte ich ein sehr leises Stöhnen.

Wahre Liebe der beidenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt