Einen Moment verloren wir uns in den Augen des jeweils anderen, dann räusperte er sich. "Also..", begann er. "Also?" "Also i-ich liebe dich. Das weiss ich, das weisst du und es soll die ganze Welt wissen. Ich weiss dass wir unsere Tiefen hatten, dass du mir misstrautest, dass du verletzt warst, aber ich habe und werde dich immer lieben und ich bereue jeden Tag an dem du mich hasstest. Du hast alles so viel leichter gemacht für mich. Ich habe um dich gekämpft und werde auch weiterhin für dich kämpfen, egal was passieren wird." sagte er und ergriff meine Hände. "Wenn du es jedoch nicht willst, werde ich dich gehen lassen." stotterte er, deutlich mit sich selbst dringend. "Drum frage ich dich ob du diesen Schwachsinn hier auflösen möchstest, ob du den Rest deines Lebens bei mir sein willst, ob du willst das deine Kinder auch meine sein werden.", wieder holte er tief Luft. " Clara, bitte werde meine Frau!",presste der sonst so selbstbewusste Prinz heraus und starrte mich unsicher an. Bei seinem unsicheren und gar ängstlichen Blick musste ich unwillkürlich schmunzeln. Dazu solche Worte, ich hatte einfach nur ein Dauergrinsen drauf. "Milo! Ja! Ja, ich will dass du mein Mann wirst! Ja!" rief ich lachend und stürzte mich auf ihn. Er stimmte mit ein und umarmte mich, sodass wir uns auf dem Boden rollten. Nachdem wir eine Weile auf dem Boden rumrollten, blieben wir so. Milo stütze sich mit seinen Armen links und rechts von meinem Kopf ab und schaute mir in die Augen. Langsam aber sicher verloren wir uns in den Augen des jeweils anderes und unsere Gesichter kämen sich näher. Ich schloss instinktiv meine Augen als ich seinen warmen Atem auf meinen Lippen spürte. Kurz darauf streiften seine Lippen meine. Es war ein hauchzarter Kuss, voller sanfter Hingabe und Liebe. Während die Sonne im Hintergrund unterging und uns golden anstrahlte, küssten wir uns und genossen die Nähe des jeweils anderen. Als die Sterne dann am Himmel standen und es langsam kalt wurde gingen wir Händchen haltend zurück zum Schloss. Entschlossen zog Milo mich zu seinem Zimmer in der obere Etage. Als wir ankamen schmissen wir uns gemeinsam auf sein Bett und kuschelten uns aneinander. "Ich liebe dich.", flüsterte Milo in mein Ohr. Ich antwortete mit der gleichen liebvollen Stimmlage:"Ich liebe dich genauso.", Zufrieden drehte er uns so, dass er über mir lag und in meine Augen sehen konnte. Die Liebe in seinen Augen wurde von Lust verdrängt, als er sich runterbeugte und seine Lippen auf meine presste. Unsere Zungen verbanden sich zu einem lustvollen Kampf um die Oberhand. Meine Hand glitt zu seinem Hemd, welches ich langsam ohne den Kuss zu unterbrechen öffnete. Nachdem die ganzen Knöpfe auf waren, fuhr ich verlangend über Milos muskulöse Brust und strich an seinen Seiten auf und ab. Einen kurzen Moment mussten wir unseren Kuss unterbrechen lag. nach Luft zu schnappen, welchen Milo nutzte um sein Hemd abzustreifen und mich kurz darauf so zu drehen dass ich auf ihn lag, sodass wir uns wieder küssten und er mein Kleid öffnen konnte. Kurz darauf streifte er mir mein Kleid ab und drehte uns wieder, sodass ich nur mit Unterwäsche bekleidet unter ihm lag. Lächelnd beugte er sich zu meinem Hals und küsste sich entlang zu meinem Decolté. Erregt stöhnte ich auf und genoss jeden seiner Küsse. Sanft fing er nun auch an meine Brüste durch den BH zu massieren und küsste mich wieder auf den Mund. Ich keuchte in den Kuss und spürte Milos Grinsen. Da ich auch ihn zum Stöhnen bringen wollte, drehte ich den Spieß um und rollte uns, sodass ich auf Milo lag. Böse grinsend beugte ich mich runter und küsste mich von seinem Mund eine Spur über seinen Hals zu seiner Brust. Lächelnd bearbeitete ich diese und hörte mit Freuden sein erregtes Stöhnen. Dabei fummelte ich ihn an der Hose rum. Als sie endlich aufging zog ich sie ihm mit seiner Hilfe aus und kurz darauf lagen wir beide nur in Unterwäsche und ziemlich erregt in Milos Bett. Meine Hände fuhren zu seiner Unterhose und ich war kurz davor diese genauso wie seine Hose ihm auszuziehen, als seine Hand mich stoppte. "Bist du dir sicher, dass wir DAS vor der Hochzeitsnacht machen sollten?",fragte er mit notdürftig unterdrückter Erregung in der Stimme. Ich schaute erstaunt zu ihm und dann zu seiner Unterhose, wo sich eine ordentlich Beule abzeichnete. "Du würdest jetzt stoppen? Für mich?",fragte ich gerührt. Peinlich berührt nickte er. Ich schaute ihn ein paar Minuten an und nickte dann. "Du hast Recht.",wisperte ich und rückte von ihn ab. Er lächelte mich an um zu zeigen dass er meinen Entschluss unterstützt, dann stand er auf. "Ich bin mal kurz im Bad.", sagte er und deutete rot werdend auf seine Beule. Lachend schaute ich ihn hinterher und schmiss mich danach zurück in seine Kissen. Vor Glück wegen dem Antrag und Milos Unterstützen musste ich zufrieden lächelnd einschlafen.
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Ohhh Gott. Ich kann nicht glauben dass ich sowas wirklich geschrieben hab...naguut, ich hab ja nicht geschrieben wie es richtig zur Sache geht, aber trotzdem bin ich wegen diesem Scheiss grad iwie peinlich berührt.😱😰🙏😂
Najjaaaaa, egaaal, hier ist auf jeden Fall mal wieder ein Kapi nach 100 Jahren. Jap, ich bin eine fleißige Arbeiterbiene *hust* gar nicht *hust*
So Adieu meine lieben Leser
~MissLollipop28

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FanfictionClara und ihre Familie sind 4er. Sie sind nicht sehr arm, eher reich. Sie wohnen in einem grossem Haus, und weder sie noch ihr Bruder müssen arbeiten. Sie beide drücken die Schulbank um studieren zu können und Lehrer zu werden. Doch Clara will mehr...