hard times | KürbisTumor / GLPalle

K A P I T E L 35 (smut)

Dieses Kapitel besteht nur aus Smut. Wenn ihr darauf nicht steht, lest es nicht. Ihr verpasst nichts.

Manuel PoV
Immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander, während das blau warme Wasser der Dusche auf uns prasselte. Die eiskalte Fliesen Wand hinter mir, verpasste mir einen kalten Schauer, welcher über meinen Rücken schlich.
Patrick ließ von meinen Lippen ab und wanderte zu meinen Hals, wo er augenblicklich damit anfing, die empfindliche Haut zwischen die Zähne zu ziehen. Währenddessen waren seine rauen Hände an meinen Po angekommen, den er fest umschloss, weswegen ich mir ein überraschtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mit meinen Fingernägeln kratzte ich langsam seinen Brustkorb hinunter, bis zu seinem intim Bereich. Ich ließ meine Hände immer wieder in der Nähe seines besten Stücks kreisen, aber berührte es nicht. Nach nur kurzer Zeit merkte ich, wie Patrick ungeduldig wurde und ihn meine Berührung überhaupt nicht kalt ließen. Er wendete seinen Blick wieder zu mir und ich konnte es mir nicht nehmen, triumphierend zu grinsen. Doch schneller als ich gucken konnte, hatte Patrick mich umgedreht, sodass ich mit dem Oberkörper an die Duschwand gepresst war.
Seine vom Duschgel glitschigen Finger umkreisten meinen Eingang.
>Wir müssen nicht, wenn du-< sagte er, doch ich unterbrach ihn.
>Mach einfach.< zischte ich ungeduldig und konnte Patricks Grinsen fast spüren.
Also drang er mit einen Finger in mich ein, um mich vorzubereiten. Mehrere Finger folgten.
Sowas hatte ich vorher noch nie gespürt, mein ganzes inneres schien zu explodieren und mehr zu wollen.
>P-Patrick, mach.. Ngh< stammelte ich also, überwältigt von den ganzen Gefühlen. Doch Patrick hatte vor mich zu ärgern, genau so wie ich es gerade getan hatte.
>Was willst du denn?< raunte er belustigt neben meinen Ohr.
Woher kam plötzlich seine Selbstbeherrschung?
Stumm ballte ich meine Hände zu Fäusten und drückte mich näher an die Duschwand. Diese Genugtuung würde ich ihn nicht geben, irgendwann würde auch er die Selbstbeherrschung verlieren! Doch gegen meiner Erwartung, küsste Patrick geduldig meinen Nacken. Die Bewegung seiner Finger und seinen heißen Atem, machten mich komplett verrückt. Mittlerweile war meine Erregung schmerzhaft und ich gab ihn das, was er wollte.
>Fick m-mich einfach.< presste ich aus mich heraus und Patrick entzog seine Finger.
Schnell wurden sie durch sein Glied ersetzt, welches er mit einen einzigen Stoß in mich rammte. Währenddessen biss er mir fest in den Nacken und ich konnte mir ein kehliges Stöhnen nicht unterdrücken. Schmerzen hatte ich eigentlich keine, wegen der langen Vorbereitung..
Sofort stieß Patrick schnell in mich und ich tat nichts, als mich seinen Stößen hinzugeben. Doch ich wollte unbedingt die Erlösung, sodass meine Hand möglichst unauffällig runter zu meinen Glied wanderte. Ich hatte jedoch die Rechnung ohne Patrick gemacht, welcher Blitzschnell beide meiner Handgelenke umschloss und diese über meinen Kopf an die Wand pinnte. Verzweifelt stöhnte ich auf.
Patricks Stöße wurden immer unkontrollierter und endlich wanderte eine seiner Hände zu meinem besten Stück und befriedigte es. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis ich meinen Höhepunkt erreichte und endlich gegen die Duschwand abspritzte, welche jedoch sofort wieder vom Wasser gereinigt wurde. Nach sehr kurzer Zeit kam auch Patrick in mir, was mir eine Gänsehaut verpasste.
Nachdem er sich aus mir entzogen hatten, standen wir noch eine Weile in dieser Position und versuchten unseren Atem unter Kontrolle zu bekommen...

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Hoffentlich war der Smut okay so? xD

Am Anfang des nächsten Kapitel werdet ihr wohl alle einen großen "WTF" Moment haben.

Lg