Heart of the TARDIS

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6. Heart of the TARDIS

„Schallschraubenzieher!"

Amy reichte dem Master einen abgegriffenen Schallschraubenzieher und begutachtete die anderen Kuriositäten in seinem Werkzeugkasten.

„Knortex!"

„Gesundheit!", Amy warf ihm auf gut Glück ein flimmerndes Teil zu. Der Master lag zur Hälfte unter der Konsole der TARDIS, wo er versuchte das Raum-Zeit-Element zu reparieren. Nach kurzer Zeit kam er hervor gerobbt und schaute Amy unzufrieden an.

„Was?", fauchte sie und blinzelte böse zurück.

„Es liegt nicht am RZE, Ginger Spice", grollte der Master. „Das macht mir Sorgen, denn es würde bedeuten, dass ASTRID einen Herzfehler hat."

„Sie hat bis jetzt ja auch noch kein allzu großes Herz bewiesen!", lächelte Amy kühl und der Master rollte mit den Augen. Er klemmte sich den Schallschraubenzieher hinters Ohr und setzte sich neben Amy auf die Treppe.

„Mit einem gebrochenen Herzen kann man nicht gut leben, Amelia", der Master sah sie zerknirscht an und Amy schluckte.

„Wird sie sterben?"

„Ich weiß es nicht", der Master legte den Kopf schief, so dass es in seinem Nacken hörbar knackte. „Wir sitzen am Arsch des Universums in seiner Zeitscheiße und mein Mädchen hat ein gebrochenes Herz. Warum?"

„Was war denn mit deiner TARDIS, bevor du sie auf der Base gefunden hast?"

„Ich weiß nicht", der Master runzelte die Stirn und trommelte seinen Takt.

Da-da-da-damm. Da-da-da-damm. Da-da-da-damm. Da-da-da-damm.

„Ich habe eine ganze Weile als Mensch gelebt und mein Time Lord Dasein war in einem Chameleon Arch verborgen. Ich habe vergessen, was mit meiner TARDIS passiert war, da ich damals dem Doctor sein Schätzchen geklaut habe. Tasha Lem sagte mir, dass ich sie auf dieser Basis finden werde und nach Trenzalore reisen muss, um frei zu sein."

„Können wir Kontakt zu dieser Tasha Lem aufnehmen? Denn wenn wir jetzt hier festsitzen, können wir schließlich nicht nach Trenzdingsda, um endlich frei durch den Zeitvortex fliegen zu können."

Abwesend starrte der Master in die Luft und erinnerte sich schwach an Tasha Lems Worte, die er vor ein paar Wochen gehört hatte.

Doch du bist wichtig, Koschei.

Wie ein Stromschlag durchfuhr es ihn und er sprang förmlich nach oben.

„Wir müssen es probieren! Sie wird Antworten haben, Kupferbirne", er rannte zur Steuerkonsole und steckte sein Tablet in eine Halterung. Amy linste ihm über die Schulter und beobachtete ihn dabei, wie seine Finger schnell über die Tastatur flogen und er schließlich wild auf mehreren Tasten herum drückte.

Spoiler! (GER)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt