Heute noch mal ein wenig Schmutz.
19. The Beast below
Amy und der Master machten an einem steilen Hang seltsame Vögel aus, die sich durch den Sand bewegten, wie sie es sonst nur am Himmel taten. Wie Delphine sprangen sie durch die Dünen und flatterten dabei anmutig mit ihren Flügeln.
„Amphibien, ja?", Amy warf ihm einen vielsagenden Blick zu und der Master zuckte mit den Schultern.
„Irgendwas im Frühstadium", winkte er lässig ab und blickte in den Himmel, an dem dunkle Wolken aufzogen. „Verdursten werden wir jedenfalls nicht. Die Wüste lebt!"
„Was du nicht sagst", grinste Amy und zeigte aufgeregt in die Wolken. „Master, schau nur! Da sind Wale!"
„Sternenwale", fasziniert betrachtete er das Aufziehen einer gigantischen Herde dieser majestätischen Geschöpfe, die sich mit schwereloser Leichtigkeit am Himmel bewegten und durch die Sphärenschichten tauchten.
„Ein Wunder", hauchte Amy, „wenn man bedenkt, dass ich damals in der Zukunft den letzten seiner Art getroffen habe..."
Ein aufgeregtes Kreischen riss sie aus ihrer Beobachtung. Der Master hatte drei der kleinen Vögel aus dem Sand gefangen, und hielt die flatternden Biester kopfüber an den Beinen fest.
„Ich hoffe da sind nicht nur Federn dran", skeptisch betrachtete er seinen Fang und riss einem Vogel nach dem anderen den Kopf ab.
„Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass die Nahrungssuche mit dir so pragmatisch abläuft", Amy seufzte und betrachtete mitleidig die weggeworfenen Köpfe. „Aber ich habe Hunger."
„Fressen oder gefressen werden", zwinkerte der Master.
„So wohl als auch", zwinkerte Amy zurück und sie lachten viel auf dem Rückweg zur TARDIS, die auf einer kleinen Anhöhe thronte.
Unterwegs fingen sie noch ein paar mehr dieser unerfahrenen Vögel, die jedes Mal angeschossen kamen, wenn sie einen Finger in den Sand steckten und wie einen Wurmköder leicht hin und her bewegten.
Sie bereiteten die Vögel in der TARDIS-Küche zu, schoben sie in den Ofen und Amy schaute kopfschüttelnd in die leere Vorratskammer, in der lediglich ein paar letzte, überlebenswichtige Wasserkanister standen.
„Sollten wir jemals wieder auf einen bewohnten Planeten stoßen, kaufen wir diesen leer."
„Wir kaufen nichts, wir werden es uns erobern!", widersprach der Master gut gelaunt.
„Ach, Master", grinste Amy. „Erobere lieber mich."
Der Master zog Amy ohne ein weiteres Wort zu sich rüber und küsste sie wild. Er hob sie auf die Arbeitsplatte und stülpte ihr das Shirt über den Kopf. Amy ließ sich rückwärts sinken, während er ihren Bauch mit Küssen übersäte und an ihrer Hose nestelte.
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Spoiler! (GER)
FanficTwelve und River verbringen ihre letzte Nacht auf Darillium, doch dann taucht plötzlich Missy auf und serviert ihnen ein höchst pikantes Weihnachtsgeschenk. Spoiler Staffel 5 - 10. Ihr solltet ab End of Time alles gesehen haben.