Silence in the Library

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Warnung. In diesem Kapitel kommt es zu sexuellen Handlungen. Kann bei Bedarf auch übersprungen werden.


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17. Silence in the Library

Die TARDIS landete sanft, doch niemand schien sich dafür zu interessieren wann oder wo. Der Kontrollraum blieb einsam, doch die Energiesäule schimmerte erhaben vor sich her. Das Licht in der TARDIS glomm sanft vor sich hin und flackerte nicht ein einziges Mal.

In der Bibliothek lagen der Master und Amy nackt nebeneinander vor den dicken Wälzern und suchten die Nadel im Heuhaufen. Das Tablet zwischen ihnen zeigte die grässliche Fratze, die sie suchten, aber immer wieder vergaßen. Jedenfalls bis ihre Blicke auf die Stirn das jeweils anderen fielen und die Hinweise das Monster wieder ins Gedächtnis riefen.

„Du hast das Biest einfach so umgebracht", der Master schielte zu Amy, die verhalten grinste.

„Trauer und Wut scheinen eine gefährliche Kombination zu sein!"

„So wie wir!", er lachte leise und leckte sich voller Verlangen über die Lippen.

Amy rollte mit den Augen und griff nach ihrem Weinglas. Sie nahm einen großen Schluck und blätterte die mikroskopisch dünnen Seiten der Enzyklopädie um.

„Und welche Frage darf nun nicht beantwortet werden?"

Der Master schaute zu ihr und seufzte entnervt.

„Wir haben kein Ratequiz gespielt", er zog die Augenbrauen hoch und wandte sich seiner Ausgabe der Universellen Spezies Enzyklopädie zu. „Die Stille wird kommen, blablabla, keine Antwort - keine Frage!"

„Macht es dich gar nicht neugierig, was dahinter stecken könnte?", Amy schaute den Master abenteuerlustig an.

„Das einzige, worauf ich neugierig bin, Amelia", er beugte sich zu ihr herüber, „sind die Stellen deines Körpers, die ich noch nicht eingehend genug inspizieren konnte!"

„Denk an dein heißgeliebtes Zeitfixum, Master!"

„Genau...", er zog amüsiert die Augenbrauen nach oben. „Zeit-Fick-um, Flammelia!"

Bei dieser Bemerkung entwich Amy prompt ein leises Stöhnen, was den Master dazu veranlasste, küssend über ihre Schultern und den Rücken hinab, zu ihrem Hintern zu wandern.

„Ich glaube, hier habe ich dich noch nicht küssen können", murmelte er und senkte seine Lippen auf die Falte zwischen Pobacke und Oberschenkel. Amy kicherte, da es sie offensichtlich kitzelte und drehte sich auf den Rücken. „Und daaaa habe ich dich noch nicht ausführlich genug küssen können!"

Sein Blick wanderte über ihren flachen Bauch, hoch zu ihren Brüsten und in ihr aufgeregtes Gesicht. Amy beobachtete ihn mit angehaltenem Atem dabei, wie seine Zunge genüsslich über seine Lippen fuhr, bevor er sie spielerisch über ihre Mitte gleiten ließ.

Spoiler! (GER)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt