Fate , and everything is different

Kapitel 5

Am Morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt. Ich hüpfte aus meinem Bett und ging Richtung Bad. Im Bad machte ich mich fertig für die Schule. Dann packte ich meinen Ranzen und bemerkte, dass ich mich beeilen musste. Ich stopfte mir also einen Müsli Riegel in den Mund und schnappte mir schnell eine Cola light aus dem Kühlschrank.

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Ich parkte mein Auto neben dem von Charlotte. Ich bemerkte wie zwei Gestalten auf mich zu kamen und an die Fensterscheibe klopften. Dann sah ich, dass es Charlotte und Meli sind. Ich stieg aus dem Auto aus und begrüßte die beiden mit einer Umarmung. Wir gingen durch den Eingang der Schule zu unserem Klassenraum. Naja bald wird es nicht mehr mein Klassenraum sein. Bei diesem Gedanke wurde ich wieder direkt traurig und Charlotte bemerkte dies.

"Hey Süße was ist los mit dir ? Du siehst so traurig aus." fragte sie besorgt und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich hob mein Kopf und erwiderte nur "Ich kann es immer noch nicht richtig glauben, dass ich bald nicht mehr mit euch die Klasse teile." Auch Meli schien unser Gespräch gehört zu haben und trat ein Schritt näher. Die beiden umarmten mich und munterten mich auf. Für sie war es bestimmt auch schlimm, dennoch schafften sie es immer mich auf zu muntern und deswegen liebe ich sie so, natürlich freundschaftlich gemeint.

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Zuhause angekommen zog ich meine Schuhe aus und stellte meinen Ranzen nehmen die Kücheninsel. Meine Mutter war bereits am Kochen sie bemerkte mich gar nicht, da sie am Telefonieren war. Typisch Mum, sie telefoniert immer mit ihrer besten Freundin. Naja woher kenne ich das wohl.

"Hey Mum bin oben in meinem Zimmer, wollte nur Bescheid geben, dass ich wieder von der Schule zuhause bin" rief ich als ich auf dem Weg zu meinem Zimmer war. "Alles klar Schatz ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist" rief sie mir noch hinterher bevor ich die Tür zu meinem Zimmer schloss.

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Endlich war ich mit den Hausaufgaben fertig und legte mich aufs Bett. Ich sah den angefangen gepackten Koffer vor mir liegen und beschloss das Packen fortzusetzen. Danach  lies ich mich rückwärts auf mein Bett fallen und schlief ein.

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Es war schon Mittwoch also nur noch 3 Tage bis ich das letzte Mal in meine Schule gehen werde, aber auch mit Charlotte in den Urlaub fliegen werde. Ich freute mich darauf, aber war auch traurig, dass ich das hier bald verlassen muss.

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Nach der Schule rief ich Charlotte an und redete mit ihr über den Urlaub. Unsere Packliste und was wir alles noch einkaufen müssen. Schließlich beschlossen wir heute noch shoppen zu gehen. Sie holte mich ab und wir fuhren gemeinsam in die Mall.  Charlotte war reich, das sah man auch an ihrem Auto. Sie fuhr einen Mustang. Man wie gerne ich einen Mustang hätte. Immer wieder sahen uns Jungs an wie wir mit dem Auto an ihnen vorbei zogen. Es war lustig zu sehen, wie sie uns angafften. Wir drehten die Musik laut auf und sangen mit. Genau solche Momente liebte ich. Ich genoß diesen Moment so sehr, das könnt ihr mir gar nicht glauben.

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Kaum war ich im Haus angekommen und stellte meine Einkaufstaschen beiseite rannte meine kleine Schwester auf mich zu. Meine Mutter kam auch gerade um die Ecke um mich zu begrüßen. Erschöpft ging ich mit meiner Schwester an der Hand und in der anderen Hand meine Tüten ins Wohnzimmer. "Schau mal was ich gemalt habe" sagte Annabelle begeistert und hielt mir ein Blat Papier hin wo wild drauf rum gekritzelt wurde. Mit großen Augen sah sie mich an, um meine Reaktion zu dem Bild zu sehen. "Sehr schön hast du das gemalt, sagte ich und sie umarmte mich daraufhin. Ich löste mich aus der Umarmung und ging in mein Zimmer. Heute habe ich mit Charlotte viele Kleider und T-shirts aber auch Shorts eingekauft. Passend für den Urlaub. Ich machte mich noch schnell bettfertig und dann schlief ich auch schon auf meinem Bett ein.