Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht und seine Augen funkelten mich an. Verwirrt von seiner Reaktion wedelte ich mit den Händen vor seinem Gesicht. Er daraufhin hielt meine Hand fest und zog mich an sich in eine Umarmung.
"Das Schicksal wollte, dass es so kommt. Du weißt weißt gar nicht wie über glücklich ich bin."
"Könntest du mir bitte erklären, was hier gerade los ist ?" nuschelte ich fast atemlos, da er mich so fest drückte.
Ich merkte dass er grinste, dann begann er zu erzählen. "Weißt du Steph ich wusste ja gar nicht dass du in San Francisco lebst, wieso haben wir uns noch nie zuvor da getroffen?"
Kaum waren die Worte von seinen Lippen überkam mich eine Welle von Glück und ich begann zu kreischen schlang meine Arme fester um ihn.
"Was !!! Du wohnst auch in San Francisco ? Oh man das ist ja toll. Jetzt steht uns nichts mehr im Wege." Er löste sich aus der Umarmung und schaute mir direkt in die Augen. Er konnte nicht anders und legte sanft seine Lippen auf meine.
Als wir uns lösten, sah man in seinem Gesicht, dass er viele Fragen hatte. Ich kicherte "Bevor du mich hier mit Fragen bombardierst, ich ziehe erst nach San Francisco. Vorher, naja bis jetzt habe ich in Austin gewohnt."
"Achso ist das. "Er lächelte sanft. "Das ist bestimmt nicht leicht für dich." Denn er sah, dass ich etwas traurig wurde. "Aber ich bin für dich da und stehe dir zur Seite." Ich lächelte ihn an. "Danke. Mit dir an meiner Seite wird es mir viel leichter fallen, denn jetzt bin ich nicht mehr alleine."
Wir umarmten uns noch kurz, dann beschlossen wir einen Film zu schauen. Er kam mit Schokolade und Chips ins Zimmer und grinste mich dabei an. "Perfekter Filmabend." Ich kicherte und legte die DVD in DVD - Player in meinem Zimmer ein.
Wir schmissen uns aufs Bett und ich kuschelte mich an ihn. Dabei stopfte ich mir nach und nach Chips und Schokolade rein. Der Film war ein Action Film. "Ich kenne niemanden, der Chips und Schokolade zusammen essen kann." Ich lachte kurz auf und sah ihn an. Ich legte mir über meine Lippen um die restlichen Chips Krümmel zu beseitigen.
Dann kicherte ich "Meine Essgewohnheiten eben." und lachte dann. Er kicherte und kam dann mit seinem Gesicht näher. Dieses Mal ergriff ich die Initiative und küsste ihn bevor er mich küssen konnte. Er war überrascht davon. Seine Lippen schmeckten nach Schokolade, es war lustig, dass ich merkte, dass er dasselbe gerade dachte. Als wir uns lösten lachten wir beide auf und ich legte mich wieder mit dem Kopf auf seine Brust.
Da es schon spät war, wurde ich müde und meine Augenlieder fielen nach ner Weile zu. Das nächste was ich merkte, war dass sich jemand vom Bett erhob und gerade am raus gehen war. Ich schlug meine Augen auf und sah Matt mit dem Rücken zu mir im Türrahmen stehen.
"Bitte geh nicht. Bleib die Nacht bei mir." sagte ich verschlafen und klopfte neben mich auf die andere Bettseite. Er drehte sich um und nickte, dann kam er lächelnd auf mich zu. Am Bett angekommen zog er sein T-Shirt aus und seine Hose. Nun stand er nur noch in Boxershorts da.
Grinsend kam er näher und sofort setzte ich mich aufrecht hin. Dann beugte er sich über mich und küsste mich sanft. Ich hatte Mühe von dem Anblick seiner muskulösen Arme und seinem Sixpack nicht rot zu werden. "Ich Schlaf immer in Boxershorts" dabei fuhr er sich durch die Haare und zog seine Socken aus.
"Ich... ich zieh mich auch mal um." gab ich schüchtern von mir und stieg aus dem Bett. Als ich mich im Ankleideraum umzog, überlegte ich, ob ich meinen BH Anlässen würde oder nicht. Aber was ist wenn es ihm auffällt und er mich danach fragt. Schließlich entschied ich mich dagegen und streifte ein langes blaues T- Shirt über mich, welches meinem Vater mal gehört hat. Es war perfekt zum schlafen, also klaute ich es ihm. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel. Ich hatte eine Unterhose und ein T-Shirt an. Für mich ist es das erste mal, so vor einem Jungen zu stehen.
Und es kostete ganz schön Überwindung und Mut, mich endlich aus dem Raum zu begeben. Als ich aus dem Raum kam sah ich, dass Matt gerade mit einer Zahnbürste im Mund an der Tür lehnte dir zum Bad führte. Schüchtern begab ich mich ins Bad und spielte an meinen Haaren.
Als sein Blick auf mich fiel lächelte er verlegen und hörte auf seine Zähne zu putzen. Er sah so stark und wunderschön aus, sodass ich Gänsehaut bekam. Ich war ganz schön nervös so vor ihm zu stehen.
Nach dem Zähneputzen sagte er:" Ich dachte schon du würdest nie wieder da raus kommen. Ich merke, dass du nervös bist." Er kam lächelnd näher und ich ging einen Schritt zurück um ihn in die Augen zu schauen.
Sofort schoss Blut in meine Wangen und er wusste, was das bedeutete. Matt war mein erster Kuss, mein erster Freund und ich liebte ihn so sehr. Dann nahm er meine Hand und zog mich zum Bett. " Es ist dir also aufgefallen." gab ich geschlagen von mir und schaute auf meine Hände. Er streichelte mit seinen Fingern über meine Wange und gab mir dann einen Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht Steph und träum was Schönes." Zusammen legten wir uns nebeneinander ins Bett. Er legte von hinten einen Arm um meine Taille und schmiegte seinen Kopf nah an meinen. So schliefen wir dann auch ein.
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Fate , and everything is different
RomanceStephanie ist erst 17 und plötzlich erfährt sie, dass sie umziehen muss. Ihr steht der Schock ins Gesicht geschrieben. Um sich abzu -lenken, fliegt sie mit ihrer Freundin nach Kroatien. Was sie dort erlebt, ist traumhaft. Sie lernt den perfekten Jun...