Kapitel 33 : Die Neuigkeiten

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Matt kam mit einem kleinen Klamotten Haufen im Arm wieder zurück.

"Die sind von meiner Mutter, du kannst sie ruhig behalten."

"Ich kann doch nicht einfach Klamotten von deiner Mutter anziehen. Was ist, wenn sie mich darin sieht."

"Das macht nichts. Die Klamotten hatte sie eh aussortiert. Das macht sie ständig. Frauen halt."

"Nagut. Wo ist denn das Bad ?"

Matt grinste mich an und ich wusste sofort was das hieß.

"Matt nein, wenn du mir es nicht sagst dann gehe ich eben suchen."

Ich nahm ihm die Klamotten ab und lief aus dem Raum. Abrupt blieb ich stehen, weil Caroline vor mir stand. Als sie mich sah ging sie jedoch ohne etwas zu sagen an mir vorbei. Sie schien mich eindeutig nicht zu mögen.

Na das kann ja was werden. Matt stand dann auch schon neben mir und führte mich zum Bad. Ich tat so als würde ich mich bedanken, gab mir jedoch keine Mühe dabei es nicht genervt wirken zu lassen. Er jedoch schloss lachend einfach die Tür.

Umgezogen und meine nassen Klamotten in der Hand ging ich wieder in Matts Zimmer. Er war gerade dabei sich ein frisches T-Shirt über zu streifen, dabei sah ich wie seine Muskeln bei seinen Bewegungen zuckten.

"Wo kann ich denn meine nassen Klamotten hin tun?" fragte ich unbeholfen.

Er wandte sich mir zu, nahm sie mir ab und legte sie auf die Heizung, die natürlich nicht an war.

"Wann kommen eigentlich deine Eltern wieder?"

"Morgen früh denke ich mal. So wie immer."

Ich nickte und schweifte mit meinem Blick quer durchs Zimmer. Er kam auf mich zu und streichelte meine Wangen. Ich sah ihm dabei tief in die Augen.

"In dem Kleid von meiner Mutter siehst du echt sexy aus." Ich musste schmunzeln, denn so etwas hat noch nie jemand zu mir gesagt.

Dann betrachtete ich nochmal das Kleid. Es war eng anliegend und betonte leicht meine Kurven.

Meinen Blick auf dem Kleid geheftet, dachte ich daran, dass seine Mutter wahrscheinlich eine Wahnsinns Figur hatte.

Er hob mit seinen Fingern mein Kinn, damit ich ihm direkt in die Augen sah.

"Du musst dich nicht schämen, wenn ich dir Komplimente gebe, denn ich sage die Wahrheit."

"Ich weiß, aber zu mir hat noch nie jemand so etwas gesagt."

"Die haben sich einfach nicht getraut dir so etwas zu sagen."

Ich kicherte und brachte ihn dazu zu Lächeln.

"Hast du Lust raus zu gehen?"

"Klar, was hast du denn im Sinn?"

"Naja wir könnten Essen gehen oder in die Stadt gehen und einfach bisschen laufen."

"In die Stadt gehen klingt gut." ,gab ich kopfnickend zurück. Daraufhin zog er mich hoch und wir gingen runter zur Haustür.

Wir stiegen in sein Auto ein unf fuhren los. Es war ein schönes Auto und sehr groß. Auf jeden Fall sah es teuer aus.

Ich musste immer wieder zu ihm rüber gucken und fest stellen, wie sehr ich ihn doch liebe. Er bemerkte meine dauernden Blicke und legte dann seine Hand auf meine.

Sofort kribbelte mein Bauch bei seiner Bewegung und ich musste Lächeln.

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