Meine Mum gab Charlotte und mir vor dem Urlaub die Adresse von dem Parkplatz, sodass wir sie in unserem Navi eintippen können. Der Parkplatz war nah an dem geheimen Strand, zu dem wir heute gehen wollten.
Man musste ca 15 Minuten zu dem Strand hin laufen. Es war ein wunderschöner Strand. Und außer uns war da kein anderer. Man musste um zum Strand zu gelangen die Felsen runter klettern in die Bucht.
Das Wasser war Türkis und der Sand so fein, feiner als sonst. Ich zog mein Kleid aus und breitete mein Handtuch aus. Matt lag rechts neben mir links war Charlotte und links von Charlotte war Tobi.
Ich lief zum Wasser und es war schön angenehm warm, sodass ich tiefer rein ging bis zu meinem Bauch.
Die anderen kamen dann auch zum Wasser gerannt, es sah wie in Baywatch aus, wie sie auf mich zu gerannt kamen. Vorallem weil Charlotte in ihrem Bikini echt hinreisend aussah.
Wir bleiben eine Weile im Wasser, ärgerten uns gegenseitig schwammen weit raus. Charlotte,Tobi und Matt hatten vor von der Klippe ins Wasser zu springen. Ich jedoch hatte Angst davor und bleib unten. Als Matt als erster sprang, hatte ich leicht Angst um ihn. Er tauchte wieder auf und schwamm zu mir.
"Komm mit, es macht echt Spaß. Es wird dir gefallen." Er kam aus dem Wasser und stand nun direkt vor mir, das Wasser von ihm tropfte auf mich drauf, es kitzelte auf meiner Haut.
"Nein lieber nicht, ich bin für sowas nicht gemacht. Ich kann das nicht." dabei senkte ich meinen Blick und schaute auf meine Füße.
"Wir springen zusammen. Dann kann dir nichts passieren. Versprochen." Er hielt mir seine Hand hin um mit ihm zu gehen.
Ich schaute zu ihm rauf in seine wunderschönen braunen Augen. Er sah einfach perfekt aus mit seinen nassen dunklen Haaren und seinen vollen Lippen. Er lächelte ermutigend und ich legte meine Hand in seine.
Daraufhin zog er mich hinter sich her bis wir an der Stelle waren, an der wir springen mussten. Es waren ca. 5 Meter und fühlte sich an wie 15 Meter.
"Los Steph du schaffst das." jubelte Charlotte hinter mir und lächelte mir zu. Matt stand neben mir und nahm meine Hand.
"Auf drei. Wir schaffen das. Ich glaub an dich Steph." er gab mir noch ein Lächeln und dann drehte er sein Kopf zum Wasser und fing an von drei runter zu zählen.
"Ich kann das nicht." gestand ich, als er schon bei zwei war. Daraufhin hörte er auf zu zählen und schaute direkt in meine Augen. "Dir passiert nichts. Du schaffst das. Wir glauben an dich. Bitte Versuch es." Er machte eine Schmoll -Lippe, woraufhin ich anfangen musste zu kichern. "Nagut ich machs."
In diesem Moment hatte er ein fettes Grinsen im Gesicht. "3....2....1"
Ich schloss meine Augen und ehe ich mich versah war ich auch schon im Wasser. Ich tauchte wieder auf und Matt kam auf mich zu geschwommen. "Es war Mega cool" sagte ich ihm mit einem Grinsen im Gesicht.
"Ich wusste du schaffst das." Er kam zu mir rüber geschwommen. Seine Stimme klang ruhig und drang in mich ein. Wir schauten uns tief in die Augen. Um uns herum blieb die Zeit stehen. Auf einmal wurden wir von einer Riesen Wasserwelle gestört.
Tobi und Charlotte waren ins Wasser gesprungen. Matt und ich lachten und tunkten aus Rache Charlotte und Tobi als sie auf uns zu schwammen.
Es war ein toller Tag. Wir lagen noch in der Sonne redeten Stunden lang. Als dann langsam die Sonne unterging packten wir unseren Grill aus und machten uns Würstchen.
Heute war ein sehr heißer Tag gewesen, Weswegen es auch im dunklen noch sehr warm war.
Wir saßen zu viert um dem Grill herum und aßen Würstchen, während wir uns Geschichten erzählten über unser Leben. Matt schaute immer wieder zu mir rüber, wenn ich den Blick abfang, dann lächelte er.
Irgendwann würde es so spät, dass wir uns entschieden zurück ins Hotel zu fahren. Da wir nur zu viert waren, führen wir nur mit unserem Auto.
Obwohl es noch sehr heiß war, wurde mir leicht kalt bei der Fahrt, da wir das Dach aufließen. Es war keine Sonne mehr da, die mich wärmen konnte.
Ich bekam sofort Gänsehaut und als Matt das sah, legte er den Arm um mich. Sein Körper war sehr warm, ich schmiegte mich näher an ihn um nicht zu frieren.
Wir schauten uns oft in die Augen und lächelten einander an. Immer wenn ich ihm nahe war, klopfte mein Herz wie verrückt.
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Fate , and everything is different
RomanceStephanie ist erst 17 und plötzlich erfährt sie, dass sie umziehen muss. Ihr steht der Schock ins Gesicht geschrieben. Um sich abzu -lenken, fliegt sie mit ihrer Freundin nach Kroatien. Was sie dort erlebt, ist traumhaft. Sie lernt den perfekten Jun...