Kapitel31

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Achtung!: Justin hat in deieser Gesichte nicht am 1.03 Geburtstag!

viel spaß beim lesen, würde mich um einige Kommentare freuen. -nadine

Wieder riss mich mein Wecker aus meinem Tiefschlaf. Wie ich es hasste. Ich schaltete den Wecker aus und zog mir die Decke über den Kopf. Ich lag auf dem Bauch und meine Augen waren geschlossen. Ich spürte einen Druck auf meinem Po. ''Sue steh auf'' ''ich will nicht'' jammerte ich. Plötzlich zog justin mir die Decke weg und ich spürte die kalte Luft auf meiner Haut. Ich setzte mich mit angewinkelten Beinen hin und legte meinen Kopf auf meine Knie. ''Baby'' diesem Blick kann man nicht wieder stehen. Ich stellte mich auf mein Bett und sprang auf Justins Rücken. Ich legte meine Arme auf seinen nackten Oberkörper und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Nachdem ich wieder aus dem Bad kam, hatte ich mich geduscht und meine Haare gewaschen. Ich ließ sie mit leichten Wellen über die Schulter fallen und mein Makeup war dezent -  wie immer. Ich zog mir eine Jeans und ein weißes shirt an, darüber meine schwarze Lederjacke. Ich schnappte mir meine Tasche und lief nach unten, wo auch schon Ryan, der mich zu Schule fuhr, auf mich wartete. Wir stiegen in sein Auto ein und fuhren los. ''Und was hast du für morgen geplant?'' ich schaute ihn verwirrt an. ''Was ist morgen?'' ''Justin hat Geburtstag'' mir viel die Kinnlade herunter. ''WAS? Er hat gar nichts gesagt'' ich wurde panisch. Ich war nämlich nicht die schnellste im Geschenke finen und außerdem was sollte ich ihm schenken, er hat schon alles. Den Res der Fahrt ließ ich mir viele Geschenk Ideen durch den Kopf gehen, aber keine war perfekt. 
Vor dem Schulgebäude traf ich wieder auf Madison, die sich  mit Troy und Chaz unterhielt. ''Hey'' begrüßte ich die drei und stellte mich neben Madison, die mich umarmte. Im Schulhaus sah alles genauso aus wie Gestern. Ich lief zu meinem noch nicht dekorierten Schließfach und nahm meine Bücher heraus. Der Unterricht verlief langweilig und zog sich in die Länge. Plötzlich hörte ich mein Handy in meiner Tasche vibrieren. Ich griff danach und sah, dass die Nachricht von Justin war.
Schatz, du musst dir für meinen Geburtstag echt nichts ausdenken und Geschenke brauch ich auch nicht. Du bist das schönste Geschenk für mich. Ich liebe dich. xx
Ich lächelte und versuchte so unauffällig wie möglich zurück zu schreiben.
Warum hast du mir nichts gesagt? Ich liebe dich.
''Sue'' ich schreckte zusammen. ''Hörst du bitte zu'' es war Mr. Brown. ''Wie schon gesagt habe ich Neuigkeiten. Da alle Lehrer der Rest der Woche auf einer Weiterbildung sind hat die ganze Schule schulfrei'' Ein lautes Freudengeschrei erhellt das Klassenzimmer. Ich spürte wieder mein Handy unter meinem Oberschenkel vibrieren.
Ich feiere meinen Geburtstag nicht so gerne. Ich hold dich nachher wieder ab.xx
Schnell packte ich mein Iphone in meine Tasche zurück und wendete meine volle Aufmerksamkeit dem Unterricht. Nach einer Weile klingelte es zur Pause. Ich schlenderte den Gang entlang zum Essenssaal und traf dort auf Troy. ''Hey Sue, setzt dich doch zu uns'' er griff meinen Arm und zog mich zu einem Tisch, an dem vier andere Jungs saßen. Ich erkannte einen davon. Er ist in der gleichen Klasse wie ich, ich glaube Dan oder so ähnlich. ''Hi'' begrüßte ich alle.
Nach dem Essen hatte ich noch zwei Stunden Unterricht. Die Zeit verging wie im Flug. Nach gefühlten 15 Minuten klingelte es zum Schulschluss. ''Sue, warte'' Ich sah Madison vom anderen Ende des Ganges auf mich zu sprinten. ''Am Donnerstag ist eine Hausparty bei Dan, hast du Lust zu kommen?'' wie liefen den Gang entlang. ''Ja, klingt gut'' ich verabschiedete mich von ihr und verließ das Gebäude. Justin hielt mit seinem Wagen wieder an der gleichen Stelle wie Gestern. Als er mich sah, stieg er aus, lief um das Auto herum und öffnete mir die Tür ''Hey Baby'' sagte er und küsste mich. Ich ließ mich in den Ledersitz fallen und drehte den Radio auf. ''Alles ok?'' fragte er. ''Ich bin sauer auf dich'' ich sah im Augenwinkel wie er seine Augen verdrehte. ''ich feiere eben nicht gerne Geburtstag und ich will nicht das du mir etwas schenkst'' sagte er und griff meine Hand. Ich konnte seinem Blick nicht wieder stehen und musste lächeln. ''Nagut, keine Feier von meiner Seite. Aber ich darf dir was schenken'' Ich fand den Deal gerecht. ''Deal?'' ich schaute ihn an. Er nickte und lachte zugleich. Wir redeten auf der Heimfahrt viel, ich erzählte ihm, dass ich diese Woche frei habe und viel mehr.
Zu Hause angekommen zog ich mich, da es sehr warm geworden war, um. Eine kurze Hose und ein grünes Top. Wir, Justin und ich, waren uns einig einen Spaziergang zu machen. Wir liefen aus dem Haus und justin nahm meine Hand. Die Sonne zeigte sich von ihrer heißesten Seite und mir wurde immer wärmer. ''Wir haben noch einen halben Monat'' ich schaute auf den Boden. Ich musste es einfach ansprechen. ''ich weis'' und hiermit wurde das nicht wirklich vorhandene Gespräch beendet. Naja, was sollte ich auch sagen?
Nach einer Weile sind wir an einem kleinen Park angekommen. Wir steuerten auf die erste Bank zu und setzten uns auf sie. Ich stellte fest, das es immer voller wurde und keine Bank mehr frei war. Wir entschlossen weiter zu gehen. An dem kleinen Weg, der in die Stadt führte, kam uns eine Gruppe Jungs, in meinem Alter entgegen. Ich bemerkte, wie Justin meine Hand fester griff und den vordersten Junge anstarrte. Wir kamen uns immer näher, mit jedem Schritt spannte sich Justin mehr an. ''Hey Süße'' rief der Vordere, der wohl der 'Anführer' war, als wir nur ein paar Meter voneinander entfernt waren, zu uns rüber. Ich ignorierte es, doch ich bemerkte wie Justin sauer wurde. Ich hatte keine Ahnung, wie es zu den Prügeleien Früher kam, aber ich will nicht das er es heute, hier vor meinen Augen tut. ''Kleine'' Nun standen wir uns gegenüber. ''Heute noch was vor'' Ich ignorierte es und zog justin am Arm. ''Lass sie in Ruhe'' sagte Justin mit ernster Stimme. ''DU hast mir gar nichts zu sagen, Bieber'' Die beiden kannten sich wohl. ''Justin, lass uns gehen'' Ich zerrte immer fester an seinem Arm, doch er blieb wie angewurzelt stehen. Die Beiden starrten sich an bis der 'Anführer zu mir kam und über meine Wange strich. ''Ich habe hier schon lange nicht mehr so jemanden wie du gesehen'' flüsterte er. Ich wich zurück. ''Justin'' flehte ich. ''Mike, lass sie'' seine Stimme war angespannt aber er versuchte sich zu beherrschen. Die beiden kannten sich, aber woher? Plötzlich spuckte dieser Mike Justin mitten ins Gesicht. Er legte ein dreckiges Grinsen auf. Ohne zu zögern hob ich meine rechte Hand und gab ihm einen festen Schlag auf die Wange. Alles ging so schnell und ich bekam nur noch mit, wie ich auf den Steinboden fiel. Ich sah alles verschwommen, wusste nicht was gerade passiert. Alles war still, Plötzlich sah ich nur wie Justin auf Mike losging. ''Das hättest du nicht machen sollen'' schrie er und schlug ihm mit seiner Faust in den Bauch. ''Muss der Bieber seine kleine Freundin beschützen'' Justin wurde immer wütender und plötzlich war seine Faust mitten in mike's Gesicht. Blut strömte aus seiner Nase und er lag auf dem Boden. ''Justin, lass das'' ich sprang auf und rannte zu ihm. ''Niemand schlägt mein Mädchen'' er war immer noch wütend und Mike kam wieder zu bewusst sein. Plötzlich drehte es alles um und Mike ging auf Justin los, ich versuchte den Streit zu beenden doch jedes Geschrei brachte nicht, beide prügelten weiter auf sich ein. ''Justin'' schrie ich schon fast. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging zu ihm und s´zerrte ihn an seinem Shirt nach hinten. Mike, der mit blutverschmierten Gesicht vor mir stand ballte die Faust. ''Nächstes mal rettet ich deine kleine Freundin nicht'' Er drehte sich um und lief mit seinen Freunden weg.
''Justin, geht’s dir gut?'' fragte ich panisch und wusch ihm as Blut an seiner Lippe weg.

Can I be your Boyfriend?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt