Kapitel35

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Wie ihr vielleicht schon erahnen könnt, kommt hier das 'Dirty-Kapitel'. Viel Spaß❤️

Wir lagen noch einige Minuten nebeneinander in dem Bett. Keine sagte was. Wir beide starrte hoch an die holzdecke. Plötzlich spürte ich justins Hand an meiner Wange entlang streichen. ''Du bist so wunderschön'' flüsterte er leise und verteilte feuchte küsse auf meinem Hals. Er fing an zu saugen und mein Bauch zog sich zusammen. Nach einigen Sekunden ließ er ab und betrachtete sein entstandenes Kunstwerk mit einem Schmunzeln. Ein knutschfleck. Ich hob meine Hand und fuhr ihm ebenfalls sanft über seine wange. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihm auf seine weichen Lippen. Er erwiderte den Kuss sofort und wir setzten uns, ohne den Kuss zu unterbrechen, aufrecht auf das Bett. Ich fuhr ihm mit meinem Fingern durch sein braunes Haar. ''Bitte'' flüsterte ich in den Kuss und plötzlich lag ich unter ihm. Mit beiden Händen stüzte er dich neben meinen Oberarmen ab und schaut auf mich herab. Ich spürte seinem heißen Atem auf meiner Haut und ein Kribbeln entstand in meinem Bauch. Wieder küssten wir uns, wilder als zuvor aber immernoch mit viel Gefühl und Leidenschaft.
Ich spürte justins Hand, die an meiner Hüfte lag, zu meinem Rücken wandern und mit einem geschickten Trick öffnete er meinen schwarzen bh. Er schaute mich unsicher an um ich nickte stumm. Langsam griff er nach den Trägern und zog sie nach unten sodass meine brüste unbedeckt waren. Justins Atem würde schneller und unregelmäßiger und er betrachtete meine Brüste mit Lust in den Augen. Er beugte sich wieder nach unten küsste meinen Hals und wanderte zu meinem bloßen Brüsten. Langsam glitt er mit seiner Zunge um meine Nippel. Ich stöhnte kurz auf und ich spürte wie Justin schmunzeln musste. Meiner Hände, die immernoch in Justins Nacken lagen, wanderten zu dem Saum seinen shirts. Langsam zog ich es nach oben. Er ließ vom meinen Brüsten ab und zog dich das weiße Shirt ganz über seinen Kopf. Wieder sah ich die Lust in einen Augen. Er leckte sich über seine Lippen und fuhr mit der Hand an meinem Bauch entlang. Immer weiter abwärts, bis er irgendwann an dem Saum meines Höschen ankam. Fragend blickte er in meine Augen. Ich schluckte den schweren Kloß herunter, der sich in den letzen 5 Minuten gebildet hatte und nickte. Langsam mit seinem Blick immernoch in meine Augen gerichtet zog er das schwarze Höschen, welches mit Spitzen verziert war, nach unten. Nun lag ich vor ihm, splitter Faser nackt. Ich wusste das dieser Moment irgendwann kommen würde und ich muss zugeben, dass ich es mir schlimmer vorgestellt hatte. Es war.. Unbeschreiblich.
Justin wagte einen Blick auf meine entblößte untere hälfte und atmete nochmals schneller. Wieder leckte er sich über die Lippen, was ihn richtig Sexy aussehen ließ.
Plötzlich spürte ich seinem Blick auf mir. Er starrte mir mit einem Blick von Unsicherheit, Lust und Freude tief in meine Augen. Ich wusste genau was er vorhatte und ohne zu zögern willigte ich ein. Er lächelte kurz und wendete sich gleich wieder an die begonnene Sache.
Mein Magen drehte und wendete sich vor Aufregung, mein Puls würde immer schneller und mein Atmen unregelmäßiger. Plötzlich spürte ich wie Justin seine Finger zu meinem schammbereich führte und langsam seine Finger in mich steckte. Ich musste aufstöhnen, was in wieder zum lächeln brachte. Ich griff mit beiden Händen fest in die Bettdecke. Mit kreisenden Bewegungen erkundeten seine Finger mein Inneres. Nach qualvollen Minuten zog er seine Finger wieder heraus. Stöhnend lag ich unter ihm. ''Wow'' flüsterte ich und lächelte ihn an. ''Bist du dir wirklich sicher?'' Mit zusammengepressten Lippen nickte ich und setzten mich aufrecht vor ihn. ''Ich vertraue dir'' flüsterte ich und küsste ihn sanft. ''Das hoffe ich doch'' lachte er und in seinen Augen funkelte es vor Freude.
Er griff an den Bund seiner Jeans, öffnete die knöpfe und zog sie sich herunter. Achtlos warf er sie auf dem Holzboden neben das Bett. Noch einmal schaute er mir im die Augen aber wendete seinen blickt nicht davon ab. Er griff mit Zeigefinger und Daumen an den Saum seiner boxershorts und zog sie langsam nach unten. Mir stiegt die Röte ins Gesicht, mein Atem würde schneller und plötzlich würde mir heiß. Mein Blick war an justins braunen Augen gefesselt.
Nach einiger Zeit der Stille wagte ich einen Blick nach unten auf seinen penis. Mir klappte der Mund auf und mein Atem blieb weg. ''Baby'' flüsterte Justin und schmunzelte. ''Du kannst ein Foto machen'' spielerisch schlug ich ihm auf seiner Brust und schränkte dann meine Arme vor meiner nackten Oberweite.
''Ist ja gut, bist du bereit?'' Ich nickte und schon lag Justin auf mir, jedoch mit seinen Händen wieder neben mir abgestützt. ''Es wird ein wenig weh tun'' flüsterte er und stich mir eine haarsträhne aus dem Gesicht. Nickend Schloss ich meine Augen.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor bis Justin es endlich auf den Punkt brachte. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Ein Stöhnen entfuhr mir und der Schmerz Durchfuhr meinen Bauch. Sein Atem war laut. Es war unglaublich. Nach einiger Zeit legte sich der Schmerz und er wandelte sich zu einem unbeschreiblichen Gefühl um. ''Justin..'' Er schaute mir kurz in mein Gesicht und drang etwas kräftiger in mich ein. Vor Erregung warf ich meinen Kopf zurück in den Nacken und stöhnte wieder laut auf. ''Ich liebe dich sue'' er griff nach meiner Hand und rückte sie leicht. Noch ein letztens mal drang er in mich ein und wir beide kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Plötzlich ließ Justin sich auf mich fallen. Er lag mit seinem ganzen Körpergewicht auf mir, was mir wirklich zu schaffen machte. Nach einer Weile rollte er sich von mir und lag neben mir. ''Und?'' Fragte er mich und schaute an die Decke. ''Es war..'' Ich machte eine Pause um nach dem richtigen Wort zu suchen. ''..unbeschreiblich'' ich drehte meinen Kopf zu ihm und lächelte ihm unsicher an. ''Ja, das war es'' ich küsste mich auf die Stirn und legte die Bettdecke über unsere nackten Körper. Er schlung seinen Arm um mich und zog mich an sich. Nun lagen wir im dunkeln. ''Ist man danach immer so müde'' fragte ich ihn und gähnte kurz danach. ''Gewöhn dich daran Baby'' lachte er und gab mir einen Kuss auf meine Schläfe.
''Danke'' flüsterte er, doch ich war schon fast im einen tiefen schlaf gesunken. Ich gab nur noch ein unverständliches Brummen von mir und kuschelte mich näher an Justin. Nach kurzer Zeit viel ich in einen tiefen Schlaf.

Can I be your Boyfriend?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt