Kapitel33

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Ich lag alleine in meinem Zimmer auf meinem Bett. Es war ruhig und ich hatte Zeit um ein wenig nachzudenken.
Justin war mit Pattie, Ryan, Opa und Oma einkaufen und das hieß, ich war alleine zu Hause. Ich drehte die Musik bis zum Anschlag auf und lauschte der sanften Stimme von ed sheeran. Ich schloss meine Augen und zu viele Gedanken schwirrten durch meinem Kopf. Ich musste Justin noch ein Geschenk machen und ich war mir seit heute nacht auch ziemlich sicher was es sein sollte. Ich meine, er wollte es und ich, ich will es auch. Ich will mit
ihm schlafen, mit ihm mein erstes mal haben, mit ihm die schönste Nacht meines Lebens haben, da war ich mir zu hundert Prozent sicher. Ich hatte nur vor einer Sache Angst. Das ich ihn enttäusche. Ich, die 16 jährige Jungfrau und Justin, der 20 jährige junge der schon so viele Mädchen in seinem Bett hatte. Ich wollte das es perfekt wird und ich mich für immer daran erinnern werden.
''Taylor!'' Rief ich hektisch in mein Handy, welches auf laut gestellt war. ''Hey Sue, auch schön dich zu hören'' ich musst schmunzeln als ich die Ironie in ihrer Stimme hörte. ''also, ich brauche deine fashion-Kenntnisse'' vorsichtig lackierte ich mir meine Nägel mit schwarzem Nagellack. ''Ok, schieß los'' ''du weißt ja, Justin hat Geburtstag und ich will ihm da was schenken-'' ''sue!'' Schrie sie auf. ''Du willst mit ihm schlafen?'' ''Ja, ich meine wir sind schon so lange und ach, egal. Was soll ich anziehen, zur Party?''
Ich durchforschte meinen ganzen Kleiderschrank um etwas zu finden, was nur annähernd zu der Beschreibung von Taylor passte. ''Nichts'' verzweifelt ließ ich mich in die Hängematte fallen und drückte mein iphone an mein Ohr. ''Dann musst du wohl los, shoppen''
Es kam noch ein kurzes 'tschau' von mir und schon stand ich, um mich umzuziehen. Ihr müsste wissen, ich liebe Shoppen über alles. Wenn ich einmal in einem Shop bin, bekommt man mich nicht mehr so schnell da raus. Naja, inzwischen stand ich fertig umgezogen mit meiner Handtasche und meinen schwarzen vans an der Bushaltestelle und wartete auf den nächsten Bus, der in die Innenstadt fuhr.
Ich hasse busfahren, aber da musst ich wohl durch. Ich saß neben einem blonden Mädchen in meinem Alter, sie war wirklich hübsch. ''Hey'' schüchtern blickte sie zu mir auf und lächelte leichte. ''Ich bin brooke'' sie Strecke mir ihre Hand entgegen doch ich zog sie in eine herzliche Umarmung ''sue'' lachte ich und wendete mich kurz an mein Handy, welches ich darauf in meiner Tasche verstaute. ''Brooke? hast du nachher was vor'' ''nein, warum?'' Sie lächelte und steckte sich eine haarsträhne hinter ihr ohr. ''Ich bin unterwegs um ein Kleid zu kaufen und bräuchte Hilfe'' sie nickte schnell. Wir unterhielten uns ein wenig und musste dann auch aussteigen.
''Das ist es'' rief brooke und zeige auf ein rotes kleid, welches in der anderen Ecke des Ladens hang. Schnell lief sie darauf zu und steckte mir es in meiner Größe entgegen. Ich ging zurück in meine Kabine, die mit Kleider vollgestopft war und zog mir das rote, bis zur mitte der Oberschenkel gehende Kleid, welches mit Glitzer verziert war und lange Ärmel hatte, an.
''Wow'' staune brooke. Ihr Kinnlade klappte nach unten und sie starrte mich mit großen Augen an. ''Du siehts'' sie stoppte kurz und schloss ihren Mund. ''Wow aus'' ich lächelte und drehte mich einmal um meine eigene Achse. ''Danke'' ich umarmte sie hektisch und stolperte wieder zurück in meine Kabine. ''Dchuhe hast du'' rief sie von außen und ich nickte, bis ich bemerkte, dass sie mich nicht sehen konnte. ''Eh ja!''
Wieder zu Hause Angekommen schlichen brooke, die dicht hinter mir war, und ich nach oben in mein Zimmer um Justin nicht die Überraschung zu verderben.
''Wie lange hast du noch'' fragte brooke, während sie sich im Schneidersitz auf mein Bett setzte. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass wir noch genug Zeit hatten. ''3 stunden'' es war 17 Uhr und Ryan hatte mir erzählt, dass alle um 20uhr in dem Club sein würden. ''Na dann, geh mal duschen'' lachte sie und zeigte auf die Tür.
Nach einer Stunde stand ich in einem Handtuch eingewickelt und mit einem Turban auf dem Kopf vor brooke, die an ihrem Handy spielte. ''Fertig'' Sie blickte zu mir auf und lachte zufrieden. ''Gut, soll ich dich schminken?'' Ich nickte sofort, da ich wusste wie schrecklich in mit makeup umging. Ich saß auf einem weißen Stuhl, der vor meinem ebenfalls weißen Schminktisch stand, und sah brooke bei ihrer Arbeit zu, die sie wie ich erhofft hatte sehr gut machte. Plötzlich klopfte es an der Tür. ''Babe, bist du da?'' Es war Justin. Panisch blickte ich zu brooke die mit ihren Hände in der Luft herum wirbelte. ''Ehm, ja aber ich, ich.. Du kannst nicht rein kommen'' für diese Antwort könnte ich mir selbst eine klatschen. ''Ok? Ich warte um 8 unten auf dich'' rief er durch die verriegelte Tür.
Wieder war eine Stunde vergangen und ich stand in meinem neuen Kleid und fertig geschminkt vor meinem Spiegel. ''Danke danke danke!'' ''Ach nichts zu danken''lachte sie auf und winkte mit ihrer Hand ab.
Ich muss sagen, sie war echt gut im schminken. Sie verpasste mir einen auffälligen Eyelinerstrich und smokeyeyes. Meine Wimpern waren stark getuscht und der Rouge auf meinen Wange ließ mich frischer aussehen.
''Und was mit den Haaren? Glätten oder locken?'' Ich zupfte einzelne haarsträhnen zurecht. ''Leichte locken. geb her ich mach das'' ''danke'' zum wiederholten Male zog ich sie in eine feste Umarmung und musste breit Lächeln.
Es war viertel vor 8 und ich stand mit frisch gemachten Haaren wieder vor dem Spiegel. ''Glaub mir, Justin wird umfallen wenn er dich sieht, so gut siehst du aus!'' Ich lächelte zog ein stummes danke mit meinem Lippen.
Endlich startklar, mein meiner schwarzen klatsch, in der ich Handy, schminke zum frisch machen und ein wenig Geld verstaut hatte, und meinen Schwarzen High heels and den Füßen stand ich in der tür und checkte ein letztes mal mein Aussehen im Handy Spiegel.
Langsam, um nicht zu stolpern, lief ich die Holztreppe nach unten. Wir erwartet stand Justin in Jeans, weißem v-ausschnit Shirt und einem Sakko darüber am Türrahmen und spielte an seinem Handy herum. Er hörte wie ich brooke etwas zuflüsterte, denn plötzlich richtete er seinen Kopf zu mir und steckte Ein Handy in die Hosentasche. Er blieb wie angewurzelt stehen und starrte mich an. ''Alles ok?'' Lachte ich und lieg auf ihn zu. ''Wow'' er stoppte und machte einen Schritt nach vorne. ''Du siehst..'' ''Sexy aus'' ich lachte auf und legte meine Arme um seinen Nacken. ''Du auch'' ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und wendete mich an brooke. ''Das ist übrigens brooke'' ich schaute zu ihr und wieder zurück zu Justin, der nicht wirklich freundlich schaute. ''Ich weiß'' brummte er und schnappte sich meine Hand. ''Ich geh dann mal, viel Spaß euch beiden'' ich winkte ihr noch kurz zu und die verschwand auch schon hinter der Tür.
Ich machte mir nicht weiter Gedanken woher Justin sie kennt und schaute ihm in die Augen. ''Beteit'' fragte ich ihm ich drückte seine Hand. Er nickte und zog mich nach draußen zum Auto

Can I be your Boyfriend?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt