Kapitel37

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Wir waren zu Hause angekommen und blieben noch für einige Minuten in justin's Auto sitzen. ''Danke'' flüsterte er und nahm meine Hand in seine. Ich lächelte.
Ich lag auf meinem Bett, Justin war wieder zu den Jungs gefahren und schrieb mir, dass er erst morgen kommen würde. Plötzlich Riss mich mein Handy aus meinen Gedanken. Eine sms von madison.
'Kommst du heute Abend?'
Ich musste einen Moment überlegen, bis mir die Hausparty einfiel von der sie mir in der Schule erzählt hatte. Ich schrieb ihr zurück.
'Klar, ich komme mit Justin wenn es in Ordnung ist.'
Es war 16uhr Uhr und ich bemerkt wie ich immer müder wurde und mir langsam die Augen zu fielen.
Ich saß auf meinem Bett und mein Handy klingelte, es war travis. ''Hey'' meldete ich mich mit fröhlicher stimmt und wartete auf eine Antwort. ''Travis?'' ''Du musst kommen, Justin hatte einen Unfall.'' Sagte er mit erschrockener Stimme. Plötzlich blieb die Zeit stehen. Das kann nicht sein. Justin hatte keinen Unfall, niemals! Ich wusste nicht was ich antworten sollte und legte auf. Ich sprang aus meinem Bett, zog mir eine schwarze Jacke und Schuhe an und rannte so schnell es ging nach draußen zum Auto. Ich startete es und fuhr mit viel zu schneller Geschwindigkeit die Straße entlang zu dem Haus der Jungs. Plötzlich hörte ich Krankenwagen Sirenen, die nicht weit von hier entfernt sein konnten. Ich fuhr, immernoch zu schnell und mit tränen in den Augen weiter und kam an einem abgesperrten Teil der Straße an. Ich hatte eine Ahnung was hier passiert sein könnte, doch ich wollte es nicht glauben. Ich steig langsam aus meinem Auto und lief zu der Unfallstelle. ''Justin?'' Flüsterte ich und traf auf einen Beamten. ''Was.. Was ist hier passiert?'' Stotterte ich und wendete mein Blick nicht von dem zerstörten Auto ab. Es war sein Auto. ''Der bieber hatte einen Unfall'' mir blieb der Atem weg. Das kann nicht sein. Er war doch vorhin noch bei mir und es war so toll. Nein! Ich lieg mit schnellen Schritten auf das rauchende Auto und erkannte es. Ich wusste genau das es justin's war, indem er mich heute Mittag noch nach Hause gefahren hatte. ''Justin..'' Mir liefen dir tränen über meine Wange und ich schaute mich um ob ich ihn finden konnte, doch vergeblich. ''Justin?'' Ich schrie schon fast, bis mich eine Hand an der Schulter antippte. ''Er ist.. Tod.''
Ich riss meine Augen auf und war sofort hellwach. War es ein Traum oder ist es wirklich passiert? Ich griff nach meinem Handy und sah auf die Uhr. Ich hatte wirklich 20uhr. Ich wählte justin's Nummer und biss auf meine Lippe. ''Babe'' meldete er sich mit rauer Stimme. ''Ohgott'' erleichtert atmete ich aus. ''Was ist?'' Fragte er neugierig nach und ich hörte die Verwirrung in seiner Stimme. ''Ich hatte einen Traum das du.. naja, gestorben bist'' bei dem Gedanken kamen mir wieder die tränen und ich musste stark dagegen ankämpfen, dass sie mir nicht runterliefen. ''Babe, es war nur ein Traum'' ''ja''
Plötzlich fiel mir die Hausparty ein. ''Hast du nacher etwas vor?'' Fragte ich und lief in Richtung Kleiderschrank. ''Nein, warum?'' ''Madison hat mich auf die Hausparty von dan komme, und sie hat nichts dagegen wenn du mitkommst'' ich biss mir auf meine Lippe. ''Mh.. Klar. Ich hol dich in 2 stunden ab'' und ohne eine Verabschiedung legte er auf.
Es war 22:30uhr und ich stand fertig ihm Wohnzimmer und wartete auf Justin. Mit 5 Minuten Verspätung klingelte es an der Tür und er steckte sein Kopf hinein. ''Hey'' sagte ich leise. Er hatte eine helle Jeans und ein weitgeschnittenes schwarzes Shirt an. Er sah wie immer wunderschön aus. Seine Haare waren perfekt gestylte und sein lächeln. Wow.

-nicht das längste und beste Kapitel aber ich hoffe es gefällt euch:)

Can I be your Boyfriend?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt