Can I be your Boyfriend?

Kapitel13

Wir standen vor dem angesagtesten Restaurant Kanadas. Ich wusste echt nicht was ich sagen sollt. Jeder Star war dort schon essen, Justin Timberlake, Katy Perry, Bratt Pitt und sogar Michael Jackson und jetzt werde ich, ein ganz normales Mädchen hier essen. Ok, ist es noch normal wenn man mit dem berühmtesten Teeniestar zusammen ist? Man bemerkte es sofort, dass hier nur Promis kommen um sich Essen in den Magen zu hauen. Kaum waren wir aus dem Auto gestiegen kamen 1000 von Papparazzis auf uns zu gerannt. Sie stellten alle möglichen Fragen: ''Wer ist die Frau an deiner Seite?'' ''Ist das deine neue Freundin?'' ''Wo wohnst du jetzt?'' ''Warum hast du dich zurück gezogen?''. Ich sah kaum noch was, da die Blitze der Kameras mich so blendeten. Justin legte seinen Arm schützend um mich und wir drengelten uns durch ganzen Papparazzis in das Restaurant. Drinnen angekommen kamen gleich Kellnerinen die uns zu unserem Tisch führten. ''Hier ist ihr reservierter Tisch Mr. Bieber und Begleitung'' sagte die Kellnerin höflich, während sie auf den kleinen eckigen Tisch, der an dem großen Fenster stand, zeigte. ''Danke'' bedankte sich Justin bei ihr ohne sie anzuschauen. Sein Blick lag nur in meinen Augen. Wie setzten uns und bestellten etwas zu trinken. ''Eine Flasche Champanier(?) bitte''. Ich schaute Justin mit großen Augen an. Dieser zwinkerte mir jedoch nur zu und fing an zu reden: ''und, wie gefällt es dir?'' ''Es ist einfach nur, Wow! Ich war noch nie in so einem Restaurant.'' Ich blickte mich nochmals in dem großen Raum um. ''Freut mich, dass es dir gefällt. Das beste für dich Schatz.'' Ich lächelte ihn an. Unser Essen war bestellt und wir warteten circa 20 Minuten bis es vor uns stand. Wir hatten alles aufgegessen und es hat einfach wunderbar geschmeckt. So gut hatte ich noch nie in meinem Leben gegessen! ''Ich geh mal kurz auf die Toilette'' sagte ich zu Justin während ich aufstand. ''Beeile dich'' antwortete er mir. Ich musste lächeln. In der Toilette, die mit Diamanten und Gold verschmückt war, frischte ich mein Makeup auf und musste noch ein mal alles realisieren. Als ich an unseren Tisch zurück kam hatte sich etwas veränderte. Nicht nur das unsere Teller weg waren. Auf meiner Seite stand eine kleine schwarze Box, die mit einer Schleife verziert wurde. Ich setzte mich und schaute Justin fragend an. ''Für dich Baby'' Ich lächelte ihn mit einem breiten grinsen an. Ich öffnete mit Spannung die Schleife und dann auch den Deckel der Box. Ich nahm den Deckel hoch und war geschockt. ''WOW'' sagte ich. ''Gefällt er dir?'' fragte Justin während er immernoch sein wundervolles lächeln auf den Lippen hatte. ''Ich liebe ihn, Danke danke danke!'' In dieser Box befand sich ein silberner, dünner Ring der mit Diamanten verziert war. In der Mitte des Rings befand sich einer etwas größerer Lilaner Diamant. Ich wusste das es unsre Lieblingsfarben waren. Justin lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. ''Ich liebe dich'' flüsterte er. Mein Bauch kribbelte als ob sich dort Schmetterlinge befinden und ich merkte wie meine Wangen sich röteten. Nachdem wir noch eine Weile redeten, rief Justin die Kellnerin und bezahlte. Natürlich hatte ich den wunderschönen Ring gleich angelegt uns bestaunte ihn nur noch. Ich fand ihn einfach nur wunderschön! Justin zog mich aus meinen Gedanken, in dem er meine Hand nahm und wir das Restaurant verließen. Draußen erwarteten uns wieder Papparazzis. Es kam mir so vor als ob es mehr waren als vorhin. Justin nahm meine Hand und wir versuchten so schnell wie möglich zu seinem Jeep zu gelangen um einfach nur noch nach Hause zu kommen. Der Radio lief leise und ich wurde immer müder, bis ich im Auto irgendwann einschlief.

''Sueeeee, aufwachen!'' hörte ich eine Stimme von unten. Im Halbschlaf schaute ich auf mein Handy um zu erfahren wie lange ich geschlafen hatte. 13:35Uhr. Muss Gestern wohl spät gewesen sein. Apropo Gestern, bin ich nicht im Auto eingeschlafen? Naja, ist ja auch egal. ''Suuee'' hörte ich es wieder von unten rufen. Ich zog meine Blumen Bettdecke über meinen Kopf und versuchte alles zu ignorieren doch dann öffnete sich meine Tür. Ich erschrack heftig, da plötzlich irgendwer auf mir drauf lag. Ich zog meine Decke ein Stück nach unten, sodass nur meine Augen frei waren. Ich versuchte durch meine Haaren, die verstruppelt über meinen Augen lagen zu sehen, wer nun auf mir lag. ''Justin'' schrie ich ''runter, jetzt, ich will weiter schlafen!'' ''Sue, schatz, ich hab beschlossen es heute allen zu sagen!'' Wie vom Blitz getroffen zog ich meine Decke weg und sprang aus meinem Bett, ich hatte selbst keine Ahnung warum. ''Okey'' sagte ich nervös, ''Wann und wo?'' ich stoppte. ''Ach und wie?'' Ich war sichtlich nervös. ''Sue, schatz. Beruhig dich.'' lachte Justin. ''Ich geh mal duschen, warte hier'' lächelte ich und verschwand in meinem Bad. Nach circa einer halben Stunde kam ich mit meinem pinken Bademantel und nassen Haaren aus dem Bad. ''Klamotten vergessen'' flüsterte ich, während ich in meinem Schrank nach passender Kleidung suchte. Ich ging zurück ins Bad und zog mir eine Hotpants und ein Croptop über. Meine Haare ließ ich so, da sie schon ziemlich trocken waren. ''Also machen wir es jetzt?'' fragte ich Justin, der erschrack, da er nicht bemerkte dass ich aus dem Bad kam. ''Vom mir aus, ja'' Ich sprang auf seinen schoß und gab ihn einen langen Kuss. ''Danke'' flüsterte ich. Ich hasste es Beziehungen geheim zu halten. Mit Liam war es genau so. Ich durfte keinen Freund haben und die jeder meine Mutter kannte musste das alles Geheim sein. Ich hasste s.

*nach dem Mittagessen*

''Wow, ich platze gleich'' sagte ich, während ich mich zurück lehnte. Ich schaute zu Justin, der gegenüber von mir saß mit einen 'jetzt?' Blick an und er nickte nur. ''Alsooo'' fing ich an. Während ich auf stand und zu Justin rüber lief. ''Wir haben euch etwas zu sagen'' wieder stoptte ich und schaute Justin verliebt an. ''Sue und ich sind ein Paar.'' vollendete Justin meine 'Rede'. Alle waren still. War das ein gutes Zeichen? Was wenn sie mit der Beziehung nicht einverstanden sind? Sie saßen nur mit offenem Mund da. Ich dachte mir nichts gutes.