Kapitel 7

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„Was zum Teu..“, ich hörte auf zu reden. Ich war sprachlos. Zwei wunderschöne, Ozean-blaue Augen sahen mich an.

„Tut mir leid. Aber kannst ja selber mal hingucken ne?“ hörte ich diese Person sagen. Ich wollte ausrasten, aber ich konnte nicht. Diese Person war ein großer, braungebrannter Kerl. Sein Haar war Kastanienbraun und kurz. Na ja, nicht ganz kurz. Er hatte sich die Haare nach oben gegelt. Aber ich war echt fasziniert. Er verhielt sich wie ein Arsch, aber er zog mich total an.

„Äh, ja. Klar.“ Brachte ich schließlich heraus und wollte weitergehen.

Ich hörte ihn genervt ausatmen und er packte mich am Arm. „Hey, ich hab’s nicht so gemeint. Es war meine Schuld. Tut mir leid, ich hab’ heute nicht so einen guten Tag. Ich bin Aiden.“ sagte er.

„Ach, passt schon. Ist bei mir nicht anders. Ich bin Samantha, aber du kannst mich auch Sam nennen.“

Er grinste. „Vielleicht treffen wir uns später, und verbringen den Rest des Tages zusammen?“ fragte er mich. Oh Gott, was sollte ich sagen? Mein Ex war mit dabei. Vielleicht würde er uns sehen. Aber andererseits.. Es würde mir vielleicht gut tun, mich von ihm abzulenken. „Klar.“ gab ich zurück und lächelte.

„Gut, dann bis später. Ich hol dich ab. Du wohnst doch hier am Strand, oder?“

„Ja, aber nur einige Tage. Wir machen Urlaub. Wir sehen uns später.“ sagte ich noch und flitzte weiter. Ich spürte noch seinen Blick, der mir folgte.

My new friend.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt