My new friend.

Kapitel 12

„Nein, war ich noch nicht. Nie. Das ist das erste Mal hier. Warum?“ fragte ich.

„Naja.. weil..“ fing sie an zu erzählen, doch Aiden unterbrach sie.

„Riley, lass es lieber. Sie kennt uns noch gar nicht und außerdem ist das verrückt. Das kann nicht sein.“

„Was kann nicht sein?“ fragte ich neugierung.

„Ach, nichts. Alles gut! Wollen wir noch etwas unternehmen? Soll ich uns ein Bier holen?“ fragte Aiden um das Thema zu wechseln. Ich sah ihn verwirrt an, schüttelte aber dann meinen Kopf und hakte nicht weiter nach.

Wir unterhielten uns den ganzen Abend lang über alles Mögliche. Zum Beispiel was wir in den letzten Jahren erlebt haben, wie unsere Beziehungen waren.

Nun stand Aiden auf und grinste mich hinterhältig an. Was hat der denn jetzt?

Selbst Riley fing an zu Grinsen und ich bekam nur noch ein „Ohoh“ von ihr mit. Mittlerweile hatte Aiden mich über seine Schulter geworfen und rannte ins Wasser. Ich schrie als würde es um mein Leben gehen, versuchte mich an ihm festzukrallen – vergebens. Ich war klitschnass und und schubste ihn ebenfalls nochmal. „Ich hoffe es geht dir wirklich besser. Mach dir keine Gedanken. Bleib bei uns dann wirst du gar nicht merken, dass er hier ist.“ sagte Aiden zu mir.

Ich brachte nur ein leises „Danke“ heraus und musste lächeln. Er hielt mich am Handgelenk fest und wir gingen wieder aus dem Wasser.

Als ich ihm in die Augen sah, erkannte ich Noah. Mein Atem stockte und meine Pupillen weiteten sich.

„Hey, alles in Ordnung?“ hörte ich nun wieder Aidens vertraute Stimme. Ich schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können. Was war das denn?

„Sam..?“ fragte Aiden nochmals.

„Ja, tut mir Leid. Alles Bestens!“ sagte ich schließlich. Was ist nur los mit mir..

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