Smile Psycho /Abgeschlossen/

Kapitel 62

Hope. Sie ist daa yey. Sie ist schon richtig groß geworden! Mein kleiner Engel, eine Träne kullerte meine Wange runter.. Warum wein ich jetzt?Alles verlief wie ihm rausch ich nahm alle in den Arm. Aber irgendwie war alles anders unser Verhältnis es war naja keine Ahnung irgenwie kaputt?

Aber ich versuchte dieses Gefühl so gut wie möglich zu unterdrücken ich will den Abend schließlich nicht versauen. Harley erzählte mir sovieles ich verpasse sovieles ..
Ich hörte ihr immer noch zu aber meine Gedanken waren irgendwie wo ganz anders  ,,Hallo Erde an Katie?", winkte mit Harley mit der Hand vorm Gesicht rum. ,,Oh ehh ja ist doch toll?", lächelte ich unversichert.

,,Ja und dann..!", und wieder waren meine Gedanken wieder weg puff.
So ging es den ganzen Abend ich merkte auch das es Mum so garnicht gut ging.
Es ist so schnell vorbei gegangen jetzt stehen wir schon vor der Tür unf verabschieden uns. Mum genau so wie Dad und auch Harley gaben mir zuletzt ein letztes trauriges Lächeln.

Als die Tür geschlossen war floss schon die erste Träne ,,Katie?" abtrupt wischte ich die Träne weg und lächelte Adam mit einem gefakten Lächeln an und versicherte ihm das alles in Ordnung wäre, doch er ließ nicht locker.
,,Ja Adam verdammt du hast recht!"
,,Ich will, ich kann so nicht Leben dieses rumrennen, sich verstecken meine Eltern so zu verletzten, ich liebe dich aber, Adam unsere Liebe ist ein gefährliches Spiel!"

Es ist raus..
Ich habs ihm gesagt..
Man hörte nur noch die Stille und meinen Lauten Atem.

Bevor er auch nur noch was erwiedern konnte packte ich meine Jacke zog meine Schuhe an und rannte, rannte ziellos und irrte rum.
Es ist schon verdammt dunkel, es wird kalt, ich will so einfach nicht mehr Leben, er hat mein Leben ruiniert aber doch so schön gemacht aber ohne ihn wäre alles besser. Ich könnte studieren gehen, einen Freund finden, eine Familie gründen aber...

Ein Blick nach oben verriet mir das ich an einem See angekommen bin. Das Wasser glänzte zu dem Mondlicht, nur das rauschen und den Wind durch die Gräser peitschen hören. Wundervoll. Vorsichtig ging ich an den See ran. Ich setzte mich in die Hocke und ließ meine Hand durch das kalte Wasser gleiten. Ein Schauer fuhr mir über den Rücken als ich an all die grausamen Dinge dachte, ohh Gott hat sich mein Leben in einem Jahr verändert schlecht verändert.

Nach langem überlegen kam mir ein Gedanke den ich aber sofort vertrieb, naja versuchen hieß es eher. Aber dieser Gedanke ließ mich nicht los. Aber es würde mich von allen meinen Problemen befreien. Keine Probleme mehr, frei sein. Ich ließ meinen Körper leiten mein Kopf ausgeschaltet mein Bauchgefühl bestimmen. 

Ein Schritt nach dem anderen legte ich hinter mir ab. Immer kälter wurde es um meinen Körper.Als das Wasser an mein Bach ging blieb ich still stehen eine Stille Träne rollte davon ,,Mama Papa Harley Hope..?" ,,Ich liebe euch, verzeiht mir bitte!", verließ es zerbrechlich und flüsternd meinen Mund. Ich liebe euch alle ihr bleibt für immer in meinem Herzen versprochen!

Der letzte Schritt war der, der zu der befreiung aus dem Käfig gehört..
Die Luft sie fehlt
Aber ich brauch sie nicht ich will sie nicht.
Es ist besser so..

Es wurde immer verschwommener, immer dunkler.

Y

Ja das ist wirklich eins der traurigsten und bewegstlichen Kapitel der Geschichte. Wir kommen dem Ende immer näher.