Adam's Sicht
Sie ging sofort ins Bad in der Zeit zog ich mich um und plazierte mich auf dem Sofa, nichts ahnend. Plötzlich wurde die Haustür gewaltsam aufgerissen und so schnell das ich garnicht reagieren konnte kammen 5 schwarz gekleidete Männer rein. Drei kamen sofort auf mich zugerannt und versuchten mich fest zuhalten doch ich versuchte mich zu wären so gut wie es ging schlug ich um mich rum.Der eine packte eine Spritze raus und wollte sie mir einführen schreiend schlug ich um mich rum. Doch trotz dem was ich machte schafften sie ganz allein ich! Eine mir zubekannte Stimme riss mich aus meinen Gedanken und da sah ich sie in den Händen der anderen Männern genauso wie ich versuchte sie um sich zuschlagen sich raus zureißen immer wieder entkam ein Schrei aus ihrem Mund. Immer wieder schrie ich ihren Namen schlug um mich rum doch nichts half, langsam merkte ich wie das Schlafmittel auf mich wirkte meine Augen wurden immer schwerer und drohten zu, zufallen doch ich kämpfe so einfach würde ich nicht aufgeben. Nein.
Mehr Tritte mehr Schläge doch keins traf ich, drohte einzuschlafen und auch der letzte Energieschub brachte nichts. Eine Träne floss über ihr so schönes Gesicht, ein letzter schrei nach ihrem Namen und danach nur noch flüstern. Es wurde immer dunkler die ganzen schwarzen Punkte vor meinen Augen versperrten mir die Sicht bis es ganz dunkel wurde.
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Ich öffnete meine Augen mit starken Kopfschmerzen, es war alles verschwommen. Ich wollte mich aufsetzten doch irgendwas hinderte mich daran ein Blick verriet mir ich war gefesselt. Und mir fiel wieder ein was passiert war sofort war ich hellwach und rüttelte verzweifelt an den Ketten die mich daran hinderten aufzustehen. Ich rüttelte immer mehr und mehr schreie entflohen meinem Mund. Ich muss sie da raus holen!
Verzweifelt lehnte ich mich wieder an die Wand und blickte mich um, es war bei mir zu Hause in meinem alten Haus...
,,Scheiße man!", fluchte ich die ganze Zeit. Misst, misst, misst was soll ich tun?! Als mein Blick durch den Raum glitt erkannte ich etwas silber schimmerndes. Der Schlüssel! Ich zappelte rum und versuchte ihn irgendwie mit meinen Beinen zu holen.Nach einer Weile gelang es mir auch. Schnell nahm ich ihn, in meine rechte Hand und öffnete die Fesseln. Schnell stand ich sofort auf und rannte zur Tür. Und die war zum Glück auch offen, gezielt rannte ich auf die Haustür zu ich trat sie auf und mir peitschte der kalte Wind direkt ins Gesicht. Mein Herz pochte, meine Atmung war unregelmässig, was soll ich tun wenn ich sie verliere?!
Nein,nein daran darf ich nicht denken. Ich werde sie wieder zu mir holen sie ist meins nicht seins! Oke Adam jetzt beruhig dich, ich ging rein doch mein Herz wurde nicht langsamer und mein regelmäßiges Atmen war nur noch schnell und laut zuhören. Wie gern ich sie jetzt in den Arm nehmem würde sie nie wieder gehen lassen würde. Ich muss mich ablenken ich kann jetzt eh noch nichts machen ich kann da nichts schutzlos hingehen und uns beide in sehr große Gefahr bringen!
Ein und aus Atmen...
Weg..
Ohne sie bin ich nichts...
Ich darf nicht aufgeben...
Ich darf nicht...
Sie darf nicht aufgeben...
Weg..
Mein EinUndAlles...
Bei ihm...
Ich bin ein nichts...
So leer...
Weg..Y
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Smile Psycho /Abgeschlossen/
Romance,,ADAM NEIN! ", schrie ich verzweifelt aber da rahmte er ihr schon das Messer ins Herz. Wo, wo ist der nette und schüchterne Adam??? WO?