Daemon's Sicht:
Als sie ankamen, sprang Daemon als erstes aus dem Auto.
Er war so froh, dass die Fahrt vorbei war, denn länger hätte er die Fahrt mit, mit Matt und Ash, nicht ausgehalten.
Die ganze Zeit, waren die nur am Händchenhalten oder knutschen...
Daemon war angewidert, wie ihn dieses Pärchen Getue nervte.
Dass es Aiden nicht störte..»Hey, lass uns bitte erst essen und dann die Sachen rein tragen, ich verhungere sonst«, bettelte Aiden.
Daemon verdrehte die Augen, während Ash und Matt ihm zustimmten.
Sie holten Geschirr, aus der Küche und deckten den Tisch. Dann machten sie sich etwas zu essen.
Alle redeten, außer Daemon.
Er aß auch nichts..
»Daemon, alles okay?«
»Ja ja, ich würde nur gerne jetzt meine Sachen aufs Zimmer bringen.. Wo schlafen wir eigentlich Aiden, beziehungsweise er schläft mit wem in einem Zimmer?«
Aiden guckte Dameon an: »Wir, äh.. also ich dachte, ich schlafe mit Ash in einem Zimmer und du dann mit Matt, bleibt ja auch nichts anderes mehr übrig..«
Daemon stand auf und ging zum Auto.
Er hörte noch, wie Ash anfing, mit Aiden zu diskutieren, doch das interessierte ihn in dem Moment nicht.
Denn er war wütend.
Sehr wütend.
Am Auto angekommen murmelte er: »Das kannst er doch nicht machen! Erst zwingst Aiden mich, dass ich hierher mit komme... und dann steckst er mich noch mit einer Mettwurst in ein Zimmer. Das kann doch nicht dein beschissener Ernst sein, Aiden..«
Daemon zog seine Tasche aus dem Auto, stampfte ins Haus ging in sein Zimmer und packte seine Tasche aus.
Doch er hatte nicht vor dort zu schlafen.. er nahm sich die Decke und ein Kissen, lief runter zum Sofa, legte dort die beiden Sachen hin und ging wieder raus.
»So, ich penne sicherlich nicht mit dem in einem Zimmer, ich schlafe auf dem Sofa unten!«
Einerseits war Daemon glücklich, dass Ash und Matt nicht in ein Zimmer durften, aber andererseits war er total wütend auf Aiden.Am späteren Abend ging Daemon in den See, und schwamm etwas.
Er sah, wie Ash ihn beobachtete und wie sie immer schnell wegguckte, wenn er hinsah.
»Daemon, kommst du, wir wollen ein langer Feuer machen?«, rief Matt.
Doch Daemon ignorierte es gekonnt.
Seh ich so aus, als würde ich mit ihm reden..?
Als er dann doch aus dem Wasser kam, ging er ins Haus, um sich abzutrocknen und sich umzuziehen.
Er zog sich eine Jeans an, mehr nicht.
Provokation nennt man das...Als er raus kam, aßen Ash und Aiden Stockbrot und Matt machte sich gerade ein Bier auf.
Daemon setze sich gegenüber von Ash, an den Tisch und nahm sich ein Bier.
Er hatte nämlich keinen Appetit, der ist ihm schon bei der Autofahrt vergangen...
Matt nahm alle 5 Sekunden Ash's Hand und guckte sie an oder sie küssten sich die ganze Zeit.. wie Daemon das nervte..
Daemon holte sein Handy raus, um mit Josh und paar Kumpels zu schreiben und grinste die ganze Zeit über.
Bis er nochmal kurz rüber guckte und sah, wie verliebt Ash Matt ansah.
Dann verschwand sein grinsen plötzlich.
Daemon stand auf und ging spazieren..Sein Handy klingelte.
Es war sein Vater.
»Was willst du?«, schrie Daemon ihn durchs Telefon an.
»Ich brauche Geld, ich hab meins ausgeben, gestern.«
»Tja, Pech. Dann solltest du weniger trinken«
»Daemon, du kommst sofort nach Hause oder-«
Daemon unterbrach seinen Vater, indem er einfach auflegte und sein Handy ausmachte.
Heute ist wieder so ein Tag, da würde ich mich am liebsten irgendwo vergraben und nie wieder rauskommen.Irgendwann, als es schon dunkel wurde, lief Daemon zurück, doch saß nur noch Aiden am Tisch.
»Daemon, sei mir nicht böse, ich will einfach nicht, dass die beiden.. du weißt schon.«
»Ist schon gut.«
Daemon vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
»Dein Vater?«
Daemon nickte nur und nahm sich noch ein Bier.
Aiden wusste, dass Daemon darüber nicht reden wollte.
Somit tranken sie noch zwei weitere Biere.
Dann wurde Aiden müde und beschloss, schlafen zu gehen.
Daemon aber blieb noch eine ganze Weile, draußen sitzen, bis die Tür aufging und Ash vor ihm stand.
Sie sah Daemon an und setzte sich zu ihm.
»Kannst du auch nicht schlafen?«
»Ich hab es erst gar nicht versucht..«
Ash lächelte.
»Dann solltest du es mal versuchen. Naja, ich bin müde, ich gehe wieder rein..«
Somit stand sie auf und ging wieder ins Haus.
Ja, ich sollte es wahrscheinlich wirklich versuchen.
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Breaking the Rules
Romance»Ich liebe dich«, sagte er entschlossen und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie schüttelte den Kopf: »Sag das nicht..« »Wieso?« »Du lügst«, er schaute sie verblüfft an,»das sagst du doch eh zu jeder!« »Früher vielleicht..«, er stockte kurz, we...