Aiden's Sicht:
Aiden machte sich fertig.
Er war mit Daemon verabredet, nach längerer Zeit, hatte er endlich mal wieder zeit.
Aiden war etwas enttäuscht, von seinem besten Freund.. aber trotzdem war er froh, das sie sich heute endlich treffen würden.
Ash war in letzter Zeit auch immer bei einer Freundin gewesen, von der Aiden vorher noch nie gehört hatte.Aiden ging runter in die Küche, um sich von Ash zu verabschieden.
»Ich bin heute Abend wieder zu Hause!«
»Okay, viel Spaß«
Ash lächelte Aiden zu und ging dann mit ihrem Handy nach oben.
Er lief zu seinem Auto und fuhr zu Daemon,um ihn abzuholen.
Sie hatten beschlossen, etwas weiter weg zu fahren.
Als Aiden vor Daemon's Haustür stand, schrieb er ihm eine Nachricht:Hey Daemon,
Komm raus, ich stehe vor deiner Tür.
Aiden.Nach wenigen Minuten, öffnete sich die Tür, Daemon kam gut gelaunt heraus und setzte sich neben Aiden.
»Hey«
»Hey, können wir los?«
Daemon nickte.
Jedoch war er die ganze Zeit am Handy und tippte irgendwas.
Das nervte Aiden ziemlich.. denn irgendwas verheimlichte ihm sein bester Freund.
»Mit wem schreibst du?«
Daemon gab ihm keine Antwort..
Aiden fragte noch weitere Male nach, aber Daemon war so vertieft, dass er ihn anscheinend nicht hörte.»Daemon!«, schrie Aiden und Daemon zuckte zusammen.
»Was?«
»Ich habe dich was gefragt! Mit wem schreibst du?«
Daemon zuckte mit den Schultern: »Ein Kumpel«
Dann legte Daemon sein Handy weg und sie unterhielten sich noch eine Weile.Als sie ankamen, spielten sie, als erstes Fußball und tranken Bier.
»Daemon? Du kannst mir ruhig sagen, dass du eine Freundin hast«
Daemon zuckte kurz zusammen.
»Es gibt da ein Mädchen.. für sie habe ich wirkliche Gefühle und ich liebe sie. Nur ist es ziemlich kompliziert, mehr kann ich dir nicht sagen«
Aiden blickte Daemon an: »Ich bin für dich da, und wenn es schwer ist, lohnt es sich zu kämpfen«
»Aiden, es tut mir leid, dass ich die letzen Tage nie Zeit hatte, für dich.«
Aiden lächelte und hielt Daemon eine Flasche Bier entgegen.
»Schon vergessen und jetzt komm ich will noch mal Fußball spielen gehen!«
Daemon nahm einen Schluck aus der Flasche und rannte dann mit dem Ball los.
Sie spielten noch eine Weile, bis sie wieder los fuhren.
»Willst du noch mit zu uns?«
»Ja gerne, dann muss ich meinem Vater auch nicht aus dem Weg gehen«
»Immer noch so schlimm?«
»Ja, aber lass uns über was anders reden«Als sie bei Aiden ankamen, stiegen sie aus und liefen zur Tür.
Daemon drückte auf die Klingel, wieder so lange, bis Ash die Tür aufriss.
»Du Idiot!«, lachte sie, umarmte Aiden und danach Daemon.
Sie gingen rein, setzen sich auf die Couch und zockten ein wenig. Ash war auch dabei..
»Lass uns bitte morgen wieder ordentlich feiern gehen und, naja, du weißt schon, ein paar Mädels aufreißen, das fehlt mir«
Ash sah kurz zu Daemon und wartete gespannt auf seine Antwort.
»Äh ja, hätte ich auch voll Bock«, sagte er schnell.
Dann stand Ash plötzlich auf und rannte die Treppen hoch.
»Was war das denn?«, fragte Aiden Daemon irritiert.
Daemon zuckte nur die Schultern und spielte weiter.
Aiden stand auf, ging zu Ash und klopfte an die Tür.
»NEIN!«
Doch Aiden ignorierte es.
»Was ist los?«
»Ach, ich dachte wir wären jetzt soweit, dass... naja, dass wir alle mal etwas zusammen machen, aber da hab ich mich geirrt.«
Aiden sah Ash an: »Ash.. wir können gerne mal etwas zusammen machen, aber ich möchte auch mal-«
Ash unterbrach Aiden.
»Du willst irgendwelche Mädchen aufreißen, wie in alten Zeiten, hab es verstanden und ich nerve dabei«
Plötzlich ging die Tür auf und Daemon stand im Zimmer.
»Hey, ich will nicht stören oder mich ein mischen, aber lass doch Ash mitkommen. Ich kann auch mit auf sie aufpassen«
Aiden sah ihn verblüfft an: »Okay... ich kann ja schlecht 'nein' sagen.«
Ash sah Aiden gekränkt an.
»Weißt du Aiden, ich tu dir einen Gefallen! Ich lass euch beide Mädels aufreißen! Ich treffe mich mit Sky. Viel Spaß«
Daemon ging aus Ash's Zimmer und man hörte die Tür laut zu schlagen.
»Ash..«
»Aiden, lass mich in Ruhe!«
Aiden rollte mit den Augen und ging schließlich auch.
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Breaking the Rules
عاطفية»Ich liebe dich«, sagte er entschlossen und schaute ihr dabei tief in die Augen. Sie schüttelte den Kopf: »Sag das nicht..« »Wieso?« »Du lügst«, er schaute sie verblüfft an,»das sagst du doch eh zu jeder!« »Früher vielleicht..«, er stockte kurz, we...