Er keuchte erschrocken auf, nur um daraufhin überwältigt die Luft einzuziehen, da sich meine Hand mittlerweile in seine Boxershorts geschoben hatte und meine kalten Finger seine Erektion umfassten.
PoV Michael
Meine Hand lag immernoch auf seiner Erektion. Seine Hände waren in meinen Haaren vergraben und seine Hüfte drückte sich mir verlangend entgegen.
Fuck,ich wollte ihn.
Gesteuert von meiner Lust zog ich ihm nun auch seine Boxer runter und umschloss sein Glied erneut,ehe ich begann meine Hand mit schnelleren Bewegungen daran auf und ab zu bewegen. Seine Reaktion lies nicht lange auf sich warten,denn er wand sich unter mir und versuchte nicht allzu laut zu stöhnen. Meine Erektion wuchs auch immer mehr in meiner Hose.
Ich lies erneut von ihm ab und zog mir nun auch meine Boxershorts aus. Sein Blick fiel kurz auf mein Glied, ehe er sich aufsetzte und mich zu sich zog um mich erneut zu küssen. Ich nutze dies und berührte dabei mein eigenes Glied. Es pochte schon schmerzhaft. Ich wollte mich endlich in ihm versenken.
Ich löste mich von ihm,stieg von ihm runter und öffnete mit einem Handgriff meine Schublade. Zum Glück bewahrte ich dort immer Kondome und Gleitgel auf, für den Fall, dass meine Freundin mal hier war. Ich griff nach beidem und legte es auf dem Bett ab. Sein blickt fiel ebenfalls darauf und seine Augen weiteten sich ein wenig. Ich schätzte mal dass er noch keine Erfahrung mit irgendetwas sexuellem hatte,und deswegen zurückhaltender war,sofern es der Alkohol zu ließ. Ich kam wieder auf ihn zu,küsste ihn kurz stürmisch und drehte ihn dann um. Er streckte mir schwer atmend seinen Po entgegen und hielt inne. Ich hatte g
enau so wenig Erfahrung wie er, was das hier anging, aber das störte mich jetzt nicht denn meine Lust hatte schon längst die Kontrolle übernommen und ich gab mich ihr einfach hin.Ich beugte mich über ihn, sodass mein warmer Atem in seinem Nacken dafür sorgte, dass sich eine Gänsehaut auf seiner Haut ausbreitete. Schnell fuhr meine rechte Hand seinen Rücken entlang,bis zu seinem Arsch, den ich kurz knetete. Ich sah wie er leicht die Augen zusammenkniff, da er vermutlich etwas Angst hatte.
Meine Hand glitt seinen Po hinab und umkreiste seinen Eingang. Unbemerkt öffnete ich die Gleitgeltube und verteilte etwas davon auf meinen Fingern. Ohne vorwarnung schob ich einen Finger in ihn,was ihn erschrocken die Luft einziehen ließ.
Ich verteilte Küsse auf seinem Nacken,um ihn abzulenken und fing dann etwas zu schnell an meinen Finger in ihm zu bewegen.
"Entspann dich einfach..",hauchte ich ihm in sein Ohr,da ich einfach nichtmehr warten konnte und tatsächlich entspannte er sich ein wenig.
Als es schon etwas leichter ging,nahm ich einen Finger dazu und bewegte ihn ebenfalls. Er stöhnte immer wieder und streckte mir seinen Arsch entgegen. Da ich einfach keine Ausdauer mehr hatte bewegte ich nun auch noch meinen dritten Finger in ihm und er keuchte erneut überfordert auf."Fuck,Michael..",nuschelte er immernoch betrunken,was mein Glied dazu brachte noch stärker zu pulsieren.
"Ich kannnn niich mehr warten..",brummte ich und zog mit einem Ruck meine Finger aus ihm,was er mit einem lauten stöhnen quittierte.
Ungeduldig stülpte ich das Kondom über meine Erektion und platzierte mich an seinem Eingang, Ich hätte ja gewartet,bis er auch bereit war,doch ich konnte einfach nichtmehr und so schob ich mich ohne Vorwarnung in ihn,was ihn laut aufstöhnen ließ."Mhh..-Michael..",krächzte er und seine brüchige Stimme machte mich noch mehr an. Ich fing langsam an mich in ihm zu bewegen und vergrub meine Hand in seinen Haaren. Er sagte mittlerweile gar nichts mehr sondern gab nurnoch ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
Ich drehte ihn,so dass ich in seine vor Tränen glänzenden Augen blicken konnte, während ich mich erneut und diesmal komplett in ihm versank. Er hielt kurz die Luft an und zog mich an meinem Nacken zu sich nach unten um mich stürmisch zu küssen. Ich steigerte meine schnelligkeit und umfasste,zusätzlich dazu,noch seine Erektion mit meiner Hand und bewegte diese im Takt zu meinen Stößen.
Als ich meinem Höhepunkt immer näher kam verschnellerten sich auch meine Bewegungen in ihm und die meiner Hand um sein Glied.
"F-fuck..Iiich komm gleich..",keuchte er und krallte sich in meinen Rücken.
Auch ich war meinem Höhepunkt nahe,denn meine Stöße wurden immer ungenauer und unkontrollierter.Mit einem lauten Stöhnen kam er dann und seine Öffnung verengte sich um meine Erektion,was auch mich zu meinem Höhepunkt brachte und ich stöhnend in ihm kam. Noch ein paar mal stieß ich in ihn um den Orgasmus auszukosten,zog mich dann aber aus ihm und warf das Kondom in den Mülleimer neben der Tür.
Schwer atmend lagt er nun unter mir und versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bringen. "Fuck,das war so geeeeiil..",krächzte er kraftlos und schloss seine Augen. Mich überkam ebenfalls die müdigkeit und ich rollte mich neben ihn und schlief ebenfalls kurz darauf ein.
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PoV Dominik
Verschlafen öffnete ich meine Augen und bemerkte ein schmerzhaftes ziehen in meiner Lendengegend. Ich hatte starke Kopfschmerzen von letzter Nacht und..
Letzte Nacht. Was war letzte Nacht passiert? Wie konnte das passieren,was passiert war? Wie war es dazu gekommen? Ich sah neben mir den schlafenden Michael. Nackt. Genauso wie ich. Ich hielt mir eine Hand vor den Mund um keinen überraschten Schrei von mir zu geben. Fuck. Was hatte ich nur angestellt?
Ich dachte an letzte Nacht und alle Erinnerungen kamen zurück. Jedes einzelne Detail. Ich wurde rot und merkte schon,wie sich meine Mitte schonwieder bereit machte.
Fuck,fuck,fuck,fuck,fuck!
Schnell stand ich auf,darauf bedacht Michael nicht zu wecken,sammelte mein Zeug zusammen und zog mich an. Ich konnte nie durchschlafen,deswegen war es auch gerade mal 8 Uhr morgens. Ich verließ leise sein Zimmer,zog mir noch schnell meine Schuhe an und verschwand dann ganz aus dem Haus.
Die kühle Morgenluft stieg mir in die Nase und ließ mich zittern. Ich hatte immernoch nur ein Shirt an.
Stimmt,ich hatte nur ein Shirt an. Wo war mein Hemd?
Ich hatte es wohl drinnen vergessen,doch die Tür war schon ins Schloss gefallen,also hatte ich keine Chance mehr es mit zunehmen und die leise Hoffnung hegen zu können dass er denken würde es wäre nur ein komischer Traum gewesen.
Tief in meinen Gedanken versunken und mit ziemlich starken Kopfschmerzen machte ich mich also auf den Weg nach Hause und versuchte die gestrige Nacht so schnellst wie möglich zu vergessen.
[1098 Wörter,pls kill me,ich kann kein smut schreiben xD]
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Nur diese eine Nacht [BxB]
RomanceIch wartete bis er um die Ecke kam und schleuderte ihn gegen die Wand. Seine Augen weiteten sich, als er sah dass ich es war. "Sei leise.",zischte ich ihn an und wartete bis der letzte Lehrer,der um diese Uhrzeit noch hier war, die Schule verließ un...