VIII

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Die Zeit verging schneller als sie es sich vorgestellt hatte. Die Soldaten waren nun gut, sogar überraschend gut und Kyoko musste sich eingestehen, dass sie Respekt vor ihren Kameraden hatte. Ohne Chakra solche Leistungen zu erbringen! Sie waren gut genug einem Chunin einen harten Kampf zu liefern. Die Ausdauer der Meisten hier war mit der Zeit immer besser geworden und mit dem 3DMG könnten sie selbst Ninjas, wie ihr gefährlich werden. Die Uchiha war wirklich beeindruckt und sie fragte sich insgeheim, wo sie platziert wäre, würde sie nicht schummeln, hätte sie nicht diesen unfairen Vorteil.

Dann werde ich jetzt eben auch abseits vom normalen Training und meinen Klonen an meiner Kraft und Ausdauer arbeiten!

Sie hatte auch mit der Zeit gemerkt, dass das 3D-Manöver nicht wirklich zu ihren Stärken gehörte. Sie war es gewöhnt am Boden zu kämpfen, statt in der Luft und die Schwerter hinderten sie daran Handzeichen zu machen.

Sie hatte in der Armee erstaunlich viele Informationen erhalten, die Schwachstelle der Riesen, die Plolitik, Karten, Geschichte dieser Region/Welt. Als die schwarzhaarige ANBU ein Buch über dad Rechtssystem gelesen hatte, war sie automatisch dazuübergegangen ihre Fähigkeiten noch mehr zu verbergen als ohnehin schon. Nun unterdrückte sie kontinuierlich ihr Chakra, ihre Konzentration litt erheblich darunter und sie sank auch absichlich ein paar Plätze im Ranking und es war nun Auruo Bossart der den ersten Platz einnahm.

Keith Shadis schien etwas enttäuscht von ihrer Leistung zu sein, da sie doch in den ersten Wochen im Militär so viel Potential gezeigt hatte. Ihre Klonen waren rund um die Uhr an der Arbeit, was dafür sorgte, dass ihr Kopf die Informationen, die sie täglich bekam kaum verarbeiten konnte.

Kyoko wusste, dass sie es übertrieb, doch als sie das erste Mal auf der Mauer Maria gestanden hatte und in der Ferne den Umriss eines Titanen gesehen hatte, war ihr erst wirklich klar geworden, dass dieser Ort nicht nur aus naiven chakralosen Zivilisten bestand, sondern auch Gefahren hatte. Bis jetzt war sie noch nie in der nähe eines Riesen gewesen und sie hatte keine Ahnung, wie ihre erste Begegnung mit solch einem Geschöpf verlaufen würde und sie konnte auf diese Erfahrung durchaus noch eine Weile verzichten. Das war der Grund warum sie sich überarbeitete, sie  musste so schnell von hier verschwinden, und zurück nach Konoha, wie es nur ging.

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Hallo!
  Endschuldigung, dass solange kein Update kam, aber ich war und bin mir nicht sicher wie es mit der Geschichte weitergehen soll. Meine Ideen reichen im Augenblick nur bis zu einem bestimmten Punkt im Plot und dieser wird bald erreicht sein. Also wenn jemand ideen hat, kann er mir sie in den Kommentaren oder auf meinem Profil schreiben und ich hoffe, dass ich daraus etwas Inspiration ziehen kann. Ich habe nicht vor die Fanfiktion abzubrechen, aber wenn mir nicht bald was einfällt, werde ich sie wohl oder übel pausieren müssen. Es tut mir auch leid, dass dieses Kapitel so kurz ist und nicht wirklich etwas passiert.

Bis zum nächsten Mal.

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