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Nachdenklich saß ich auf meinem Bett und hatte meine Beine an mich gezogen.
Ich will hier raus.
Wieso ich?
"Baby? Geh schlafen", raunte mir Yoongi ins Ohr, wobei ich leicht aufschreckte.
"Ich kann nicht schlafen", murmelte ich leise und sah leicht zur Seite.
"Jetzt.", sprach er ernst und packte fest mein Kinn, ehe er dieses zu sich zog und ich ihm nun genau in die Augen blickte.

"Wieso ich?", fragte ich leise und legte leicht meine Hand auf seine "Was habe ich getan?", mein Blick wurde traurig, doch er zeigte keine Reaktion. Typisch.
Unsanft drückte er mein Kinn weg und erhob sich von meinem Bett "Weil ich dich will", leicht senkte ich meinen Kopf und nickte leicht "Aso", hauchte ich leise und zog die Decke über meinen Körper, ehe ich mich so hinlege und meine Augen schloss.
Trotz der Decke fing ich an zu zittern.

Nein nicht weil mir kalt war.
Weil ich Angst habe.
Angst was noch passieren wird.

Sanft legte sich eine Hand auf meine Wange "Beruhig dich", wisperte er leise und ich konnte sein Atmen auf meiner Nasenspitze spüren.
"Gute Nacht", fügte er etwas lauter hinzu und legte kurz seine Lippen auf meine Nasenspitze, ehe er sich erhob und das Zimmer verließ.

Am nächsten Tag wurde ich von einer sanften Feder geweckt.
Leise fing ich an zu kichern und meine Beine an mich zu ziehen, da die Feder über meine Fußsohle strich.
"Guten Morgen", grinste Yoongi und zog mir die Decke weg, wobei ich leise aufwimmerte.
Es ist so kalt!

"Ich will etwas ausprobieren", langsam werde ich auf meinem Bauch gedreht, ehe er meine Panty von meinem Hintern zog.
"W-was hast du vor?", fragte ich leicht panisch und krallte mich etwas in das Bettlaken, ich bekam aber keine Antwort.
Nachdem er meine Beine weit spreizte und mein Hintern anhob, fing er an mit der Feder über meinen Eingang zu fahren.

"Ah", stöhnte ich leise auf und kniff meine Augen zu "Nicht", wimmerte ich laut als er anfing mit der Feder über meine Hoden zu streichen.
"Sei leise", befiehl er und schlug mir einmal fest auf den Hintern, was mich jedoch laut aufstöhnen ließ.

Lange übte er seine Tat aus und legte dann die Feder neben mich. Ich dachte es sei vorbei, jedoch hatte ich mich da gewaltig getäuscht.
Er setzte seine Zungenspitze an mein Eingang und leckte leicht über diesen, was mich immer wieder laut aufstöhnen ließ.
"Huh? Das gefällt dir? Gut", grinste er und klatschte mir fest auf den Hintern, ehe er mich mit seiner Zunge befriedigte.

Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und spritzte auf meiner Bettdecke ab. "Oh Gott!", keuchte ich erschöpft und ließ mich auf das Bett fallen. "Good boy", raunte Yoongi und küsste kurz meine rechte Pobacke, ehe er sich erhob und das Zimmer verließ.

Ich weiß nicht wieso, aber es hat mir gefallen.
Und ich will mehr.

Sugar Daddy || YoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt