Chapter 5

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Zuhause angekommen ließ ich mich erschöpft auf die Couch fallen. Jace setzte sich zu mir, nachdem er die Kinder in die Zimmer gebracht hatte. Er legte seinen Arm über meine Schulter und rüttelte mich aufmunternd. Ich sah zu ihm und verlor mich direkt in diese braunen Augen. Er grinste schief. ,,Na, wie geht's der besten Ehefrau der Welt?", fragte er belustigt. Ich schlug ihm spielerisch auf die Schulter. ,,Schleimer.", schmollte ich und kicherte danach.

Er kam mir näher und ich ihn auch. Zwar war es keine gute Idee im Wohnzimmer rumzuknutschen, aber wir hofften einfach inständig, dass die Kinder fest und tief schliefen. Als er meine Lippen traf kam in mir, wie so oft, ein kribbeln auf, was mich alles vergessen ließ. Ich konzentrierte mich nur noch auf ihn. Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat um Einlass, die ich ihm lächelnd gewehrte. Inzwischen saß ich auf seinem Schoß und vergrub meine Hände in seinen weichen Haaren.

Pausenlos küssten wir uns leidenschaftlich. Jede Sekunde wurde der Kuss intensiver und liebevoller. Er stand irgendwann dann auf, so dass ich instinktiv meine Beine um seine Hüfte schlang. Er führte uns zu unserem Schlafzimmer und schaffte es ohne Vorfälle. Im Zimmer angekommen trat er die Tür zu, weil er keine freie Hand hatte und legte mich dann auf das Bett.

Sofort stützte er sich über mich, so dass die Hände rechts und links waren. Er fing an mein Hals zu verwöhnen und verteilte feuchte Küsse, worauf ich mich in den Laken festkrallte. Er biss in eine Stelle leicht, weshalb ich auf keuchen musste, sein schmunzeln verging mir trotz dessen nicht. Er arbeitete sich runter und war bereits bei meinem Dekolleté. An einer Stelle saugte er, weswegen ich stöhnte und Jace ruckartig seine Hand auf meinen Mund legte, damit die Kinder nicht wach wurden.

Er zog mir schnell das Shirt, samt mein Bh aus und knetete mit einer Hand meine rechte Brust, während die andere meine Seiten entlangfuhr. Eine Gänsehaut ummantelte mich. Der Rausch, der in mir herrschte war unbeschreiblich. Es war als wäre ich auf Wolke 7. Jace Shirt war inzwischen auch irgendwo auf dem Boden. Ich fuhr die Bauchmuskeln mit meinem Zeigefinger nach und entlockte ihm ein leises Stöhnen.

triumphierend grinste ich und zog ihn zu mir hoch, damit ich ihn küssen konnte. Währenddessen machte er mir meinen Hosenbund auf und zog es mir vom Leib. Ich tat es ihm auch gleich und nicht mehr als 10min waren es, da lagen wir schon nackt aufeinander.

The Great EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt