04 - Angebot

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Ich saß in der Küche, schaute in die Papiere und seufzte auf. „Wir können die Rechnung nicht zahlen, schon wieder", murmelte ich und Casey kam zu mir. Sie schaute mir über die Schulter und seufzte: „Die schmeißen uns raus." Ich sah zu ihr: „Ich hasse es das zuzugeben aber wir brauchen den Deal mit Ryder." „Du gibst ihm noch mehr Macht als er schon hat", kam es von ihr und ich nickte. Uns blieb nichts anderes übrig. Ich griff nach meinem Handy und wählte wieder Ryder's Nummer. „Babygirl", kam es am anderen Ende und ich seufzte auf: „Können wir nochmal über den Deal reden?" man hörte das grinsen in seiner Stimme: „Woher der Sinneswandel?" „Unwichtig", nuschelte ich. Und hörte ihn am anderen Ende lachen. Das konnte noch was werden. „Wir sehen uns morgen süße", er legte auf und ich ließ meinen Kopf auf meine Arme fallen die auf dem Tisch lagen. „Fuck", nuschelte ich und Casey seufzte: „Das kann nicht gut gehen Alex." Ich nickte zustimmend. „Ich weiß",nuschelte ich in meinen Arm, „aber ich hab keine andere Wahl."

Ich war zu Ryder gefahren, allerdings kam ich diesmal nicht so einfach rein. Jemand versperrt mir den weg. Ich kam nicht einmal zur Tür. „Geh mir aus dem weg!", zischte ich. Der Kerl verschränkte die Arme vor der Brust und sah an mir vorbei. Ich verdrehte die Augen, fein. „Sag dem Arsch das ich hier war und wenn er sich nicht bald meldet ist der Deal geplatzt!", ich war sauer. Die Tür ging auf und er grinste mich an: „Na süße." Ich drehte mich wieder um und verschränkte die Arme vor der Brust. Er kam zu mir, wie es schien konnte er sich kein Shirt leisten. Er strich mir grinsend die Haare hinter die Schulter: „Du willst über mein Angebot reden?" Ich nickte und er tastete mich ab. „Ich hab nichts mit, es ist sinnlos", murmelte ich und er grinste mich an: „Du lernst dazu." „Was willst du?", seufzte ich. Er stand wieder vor mir und grinste: „Dich, von Anfang an." Ich sah ihn ebenfalls an, aber antwortete nicht. Ryder sprach weiter: „Mein Angebot ist du ziehst hier ein, kannst deine Freunde mitbringen. Bist meine ,Assistentin' wenn du es so nennen willst." „Assistentin?", fragte ich skeptisch, da musste ein Haken dran sein. Er nickte: „Du tust das doch gerne, was auch immer du tust." Ich nickte. „Wo ist der Haken?", murmelte ich und er grinste wieder: „Der war doch schon mit drin, du bist meine." Ich sah ihn an und kaute auf meiner Lippe. Ich wusste nicht was da alles drunter fallen würde, aber bestimmt nichts gutes. „Ich muss mit meinen Leuten reden", sagte ich nach einer Weile und er lachte kurz: „Du meinst deinen zwei Leuten." „Es sind trotzdem meine Leute", murmelte ich und er nickte. „Gut, du hast bis morgen Zeit doch zu entscheiden", er sah auf die Uhr, „24 Stunden, bist du zu spät hast du keine andere Wahl und dann bist nur mein Eigentum." Ich sah ihn an und schnauzte: „Ich bin niemandes Eigentum. Und werd ich nie sein." Er lachte nur: „Bis morgen Pierce." Er ließ mich stehen und ging wieder ins Haus.

Partners in Crime || Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt