Ich stand am morgen im Bad und sah mir meinen Rücken im Spiegel an, ich hatte kleine blaue Flecken, wahrscheinlich davon das er mich so oft an die Wand geschubst hatte. Ich ließ das Shirt auf den Boden fallen und ging duschen. Kurz nachdem ich das Wasser angemacht hatte hörte ich die Badezimmertür. „Hast du noch nie was von klopfen gehört?!", schnauzte ich und stand zur Wand gedreht. „Das ist mein Bad Süße", kam es von Ryder und schon stieg er zu mir in die Dusche. Ich drehte mich zu ihm: „Was soll das?!" Er grinste: „Wie geht's deinem Rücken?" Ich verdrehte die Augen und entschied mich dazu einfach zu duschen. Er strich mir über den Rücken und küsste meine Schulter: „Babe, stell dich nicht so an." Er legte seinen Arm um mich und zog mich zu sich. Ich seufzte: „Bitte lass das." Er küsste weiter über meine Schulter: „Sag mir das du mich noch liebst." Ich war nicht wach genug um mich mit ihm zu streiten. „Wieso?", seufzte ich und drehte mich zu ihm. Er sah mich an und strich mir über die Wange: „Gib es zu." „Und was hast du davon?", murmelte ich. Er drückte mich an sich: „Ich hab eine Bestätigung." Ich sah ihn an und streckte mich zu ihm: „Die wirst du aber nicht kriegen." Er sah mich an und spannte sich an. Ich legte meine Hand an seine Brust und sah ihn an: „Nicht." Ich seufzte. Er sah zu mir runter. „Ich hab keine Lust mich jetzt zu streiten, bitte lass es einfach", seufzte ich und er schien verwirrt. „Was ist mit dir los?", murmelte er. „Nichts, bin einfach müde", nuschelte ich und drehte mich wieder um damit ich duschen konnte. Ich wusste wie ich ihn beruhigen konnte, ich musste nur nachgeben und ruhig bleiben, allerdings war das für mich auch nicht leicht. Er trieb mich manchmal in den Wahnsinn. Er küsste wieder meine Schulter: „Ich mag dich wenn du so ruhig bist." „Ich weiß", antwortete ich und lehnte mich an ihn. Mir blieb nichts anderes übrig, er würde nicht von mir ablassen. Ich schloss die Augen und er strich über meinen Bauch. „Ich würde es echt nochmal mit dir versuchen wenn du immer so wärst", murmelte er und ich sah zu ihm: „Ich bin aber nicht so. Ich lass mich nicht mehr rumschubsen." Er sah mich ernst an. Ich drehte mich zu ihm, legte meine Arme um seinen Hals und sah ihn an: „Ich liebe niemanden dem ich mich unterwerfen muss. Um es mit dir nochmal zu versuchen musst du mich als mehr sehen als ein Spielzeug, aber du nimmst mich nicht ernst, hast du nie, wirst du nie." Ich löste mich wieder von ihm und ging aus der Dusche, wickelte mir ein Handtuch um den Körper und ging ins Zimmer um mich anzuziehen. Kurz nach mir kam Ryder ins Zimmer. Ich hatte die Unterwäsche angezogen da spürte ich eine Hand an meinem Rücken. Er schob mich sanft zur Seite und ging an den Schrank vor dem ich stand. Ich sah zu ihm. „Willst du dich nicht anziehen?", fragte er und zog sich die Hose an. Ich nickte: „Doch." Ich nahm mir was zum anziehen aus meiner Tasche und zog mich an. „Ich muss los, bitte prügel dich nicht mit Nick okay?", er stand vor mir und zog sich das Shirt über. „Ich will dein Partner sein, nicht dein Spielzeug", murmelte ich. Er sah mich an und lachte auf: „Baby." Ich schüttelte den Kopf: „Nichts Baby, du weißt ich kann das. Ich wäre keine Konkurrenz für dich, im Gegenteil." Er grinste: „Du bist süß." Ich seufzte: „Ryder bitte." Er grinste weiter, beugte sich zu mir runter: „Was tust du dafür?" Ich spannte meinen Unterkiefer und zischte: „Nichts." Er grinste: „Dann hast du Pech." Er nahm seine Schlüssel und ging zur Tür: „Prügel dich nicht." Dann ging er auch schon aus dem Zimmer. „Arschloch", murmelte ich und verließ dann auch das Zimmer. Ich hörte die Tür zu fallen und sah mich um. Nick kam aus der Küche und sah zu mir: „Ich hab die Erlaubnis dich wegzusperren wenn du Theater machst." Ich sah zu ihm: „Liebenswert." Ich drückte mich an ihm vorbei in die Küche und nahm mir was zu essen. Er lehnte sich an den Türrahmen und musterte mich: „Also was lief da zwischen euch?" Ich sah zu ihm und wünschte das Blicke töten könnten. „Geht dich einen Scheiß an", fauchte ich und fing an zu essen. Der Blonde Junge lachte: „Zickig." Ich sah ihn wieder an: „Wie war das?" Er grinste mich an: „Du bist eine Zicke." Ich warf mit dem Essen nach ihm und es landete in seinem Gesicht. Ich lehnte mich zurück und grinste zufrieden. Nick ging auf mich zu und schien wütend, noch bevor er ankam redete ich: „Ich soll mich nicht prügeln, also würd ich das lassen. Ich schlag zurück Blondie." Er blieb vor mir stehen und sah mich sauer an: „Kein wundern das er dich nur flachlegen will." Jetzt war ich es die auflachte: „Wenn ich mit ihm fertig bin wird sich das ändern Nickilein." „Nenn mich nicht so", zischte er. Ich stand grinsend auf und ging an ihm vorbei. Ich würde jeden einzelnen seiner Leute in den Wahnsinn treiben bis er sich umentschied und mir endlich eine Chance gab.
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Partners in Crime || Abgeschlossen
Teen FictionJemand versperrte mir den weg. Ich kam nicht einmal zur Tür. „Geh mir aus dem weg!", zischte ich. Der Kerl verschränkte die Arme vor der Brust und sah an mir vorbei. Ich verdrehte die Augen, fein. „Sag dem Arsch das ich hier war und wenn er sich nic...